Eben deshalb liest man hier und dort schon davon, dass neue Impfstoffe auf "Totmaterial" basierend, also klassisch, entwickelt werden. Ich frage mich nur, wie sollen die Geimpften nun zukünftig geschützt werden? Haben die überhaupt eine Chance! Alle bekannten Wissenschafter von Rang und Namen sagen, in 3 bis 5 Jahren wird keiner von denen mehr leben. Kann man die retten?
Sollte es in 3-5 Jahren, ähnlich wie beim Dengue Virus Impfstoff, mit Auftreten neuer Virusvarianten zu einer VAED kommen, dann wird die Rettung der gentherapiereten "Impf"-Opfer davon abhängen, ob man
a. eine neue antivirale Therapie zur Verfügung hat um die virale Aktivierung der überschiessenden Entzündungsreaktion im Rahmen der VAED zumindest möglichst Stark zu reduzieren - sprich den Anfall körperfremder viraler Antigene maximal reduziert
und
b. ob wir vielleicht durch Einsatz echter Impfstoff zeitnah gegen neue Virusvarianten gerichtete Impfungen zur Verfügung stehen haben, die eben die so wichtigen neutralisierenden und damit schützenden Antikörper insbesondere im Bereich der Schleimhäute - zusammen mit einer zellulären Immunität gegen neue Varianten - erzeugen.
oder
c. wir einen Universalen Impfstoff gegen Coronaviren zur Hand haben, dessen Antigene nicht von Mutationen betroffen sind und somit sich nicht zu ADE Epitopen wandeln, die eine verstärkte Erkrankung dann zur Folge haben.
Beste Grüße.