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RE: Pandemie und Triage - oder wie der Sozialismus die Alten und Kranken in Deutschland demnächst töten wird...

Der indirekte Intensivbetten Abbau fand doch schon in der Plandemie statt.

Wenn ich das System kenne und weiß, dass ein KH in D nichts anderes ist wie ein Hotel mit medizinischer Betreuung und nicht das Patientenwohl, sondern die Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, dann rufe ich einfach Prämien bei einer gewissen Bettenbelegung aus.

So wie geschehen und kein Einzelfall. Bei 75% Auslastung gabs Bonusgeld. Und was macht der clevere KH Betreiber? Er reduziert die Betten und schiebt sie in den Keller, wenn die Auslastung mangels Pandemie Opfern und der Absage aller anderen Termine nicht mehr passt. Einfacher Dreisatz und absehbar.

Klappt umgekehrt genauso, wenn man für's Narrativ eine werbewirksame Aufstockung der Betten benötigt und dann herum fabuliert, dass trotz Aufstockung die Kapazitätsgrenze erreicht ist.

Klar, wenn das ohnehin schon zu knappe Personal am Limit arbeitet, dann kann ich da noch 300 Betten dazu stellen. Bringt halt nix, wenn das nötige Personal fehlt.

Das findest du auch nicht von heute auf morgen auf dem Arbeiterstrich, der Arge oder einem Gummiboot voller Fachkräfte.

Win/Win für alle Beteiligten. Deswegen haben auch alle mitgemacht und die KHs die Fresse gehalten. So hatte auch das Personal dann mal Zeit aufwendige Choreos für Youtube und TikTok Tanzvideos einzustudieren. Muss ja auch mal sein.

Sort:  

Alles richtig - aber auch nur möglich, weil das Volk sich auf der Nase rumtanzen lässt und seine Schlächter auch noch vor dem Henker verschont - metaphorisch gemeint.

Die Genspritze in den Tod bzw. in das sozialverträgliche früh Ableben mit einigen Jahren Latenz wird ihr übriges tun.

Der Kelch geht weder an den Geimpften noch an den ausführenden Organen, geschweige denn den verantwortlichen Politikern vorbei.

Da wird der Souverän der das ganze überlebt auch keine Gnade mehr walten lassen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Egal wieviel Krokodilstränen die Täter und Grundgesetzfeinde dann rollen lassen...

Beste Grüße.

Da wird der Souverän der das ganze überlebt auch keine Gnade mehr walten lassen.

Es wäre zu wünschen, aber ich glaube nicht drann. Das Narrativ "Das konnte man zu diesem Zeitpunkt doch nicht wissen!" oder noch besser der Vorwurf aus manchen Ecken der Geschädigten, warum die Gen-Experiment Verweigerer denn nicht mehr getan haben, um zu warnen sind halt der Oberhammer.

Mit genug Propaganda kann man besonders dem Michel auch das unterjubeln. Ich habe eher die Vermutung das wird im Sand verlaufen, zumal man alles aus dem Hut zaubert was so geht, um die vien Schäden, Nebenwirkungen und "plötzlich & unerwarteten" Todesfälle zu erklären.

Da kann es gar nicht absurd genug werden. Zu viel Gartenarbeit, Stress auf der Arbeit, der Klimawandel, Notfalls Putin, usw. Am geilsten ist das "Long-Covid" Geschwurbel. Besonders, wenn es Gepiekste betrifft, die gar kein Covid hatten oder die Tatsache, dass Verweigerer, die wundersamerweise den positiven Test und die "tödliche Krankheit" überlebt haben nicht von der Long-C Story betroffen sind.

Mit Logik und Fakten kommt man bei gebrainwashten Masse nicht weit. Ist auch eine Art Selbstschutz, weil man ja damit eingestehen würde sich von einer korrupten Bande seit 3 Jahren hat verarschen lassen, wie ein Kindergartenkind. Wer will das schon?!

👍👍👍

Die sitzen alle in den Ämtern und lachen sich checkig, allerDings nur so lange sie nicht selber als Patient dort liegen.

Und was den Arbeiterstrich angeht - zum Austeilen von Essen, zum auf die Klingel gehen oder für Botengänge, Geschirr abräumen usw. sollte es allemal reichen um das Fachpersonal zu entlasten

Gestorben wird inzwischen auf den Zimmern, weil niemand nach der Klingel schaut, so vor kurzem eine Insuderin...

zum Austeilen von Essen, zum auf die Klingel gehen oder für Botengänge, Geschirr abräumen usw. sollte es allemal reichen um das Fachpersonal zu entlasten

Naja, das ist dann halt auch so ein typisch deutscher Bürokratieirrsinn. Weiß nicht mehr wie lange es her ist und ob es jetzt noch so ist, aber ich kann mich noch erinnern, dass man z.B. top ausgebildetes KH Personal aus Polen nicht eingestellt hat, weil man die dortige Ausbildung nicht anerkannt hat, zeitgleich (war noch zu Wehrpflichtzeiten) völlig ahnungslose Zivis genau deine genanntenn Arbeiten hat machen lassen und nach ein paar Wochen Einarbeitung bis auf wenige Ausnahmen auch fast alle Aufgaben erledigt haben, die das normale Pflegepersonal auch erledigt hat. Gut, war natürlich billiger, aber viele KHs hätten das Personal aus dem Ostblock mit Kusshand genommen.

Da wurde ja auch noch die "Sprachbarriere" als Verweigerungsgrund vorgeschoben, obwohl da auch genug dabei waren, die besser Deutsch konnten, wie die aktuelle Aussenministerin.

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