Massensterben durch Impfung?

in Pandemic Forum11 months ago (edited)


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Tödliche Gefahren der modRNA Genspritze werden immer noch heruntergespielt

Offizielle Stellen, Behörden, Politiker und Medien - sprich die Staatspropaganda - vertuschen immer noch die toxischen und vor allem unmittelbaren wie auch mittelbaren tödlichen Gefahren der staatlich organisierten Menschenversuche während der COVID-19 Hysterie mittels der als "Impfung" propagierten Genspritze. Dabei zeigen Studien inzwischen längst, dass die Einspritzung der modRNA das Risiko an den Folgen dieser Gentherapie aus dem Hause Biontech & Co zu versterben mehr als 55-mal so hoch ist wie bei einer konventionellen Grippeimpfung.

In diese Todesfallzahlen fließen jedoch noch nicht die Letalitäts- und Morbiditätsziffern der Sekundärsterblichkeit ein, welche die durch modRNA induzierten Organ- und Gesundheitsschäden bei den Millionen Opfern dieser ethisch unvertretbaren Menschenversuche zur Folge haben werden. Es kann daher nicht verwundern, dass die Täter und Verantwortlichen dieses weltweiten Menschenversuches und tödlichen Experiementes derzeit alles wegzensieren, was sie zensieren können, die sich seinerzeit kritisch und inzwischen begründet korrekt zu den fatalen Folgen der Menschenversuche und dieses tödlichen Menschheitsverbrechens geäussert haben. Diess belegt eindrücklich auch die Zensur - sprich die Sperre des ffp3.com Blogs der mehr als 15 Jahre auf blogspot über Gefahren durch biologische Erreger, wie auch Pandemien informiert hat.

Mehr als 17 Millionen Menschen bereits weltweit an den Folgen der mod-RNA Genspritze gestorben...

Inzwischen sind hochgerechnet weltweit mehr als 17 Millionen Menschen als unmittelbare Folge der tödlichen Nebenwirkungen dieser politisch initierten Menschenversuche durch Biontech und Co zu Tode gekommen. Besonders brisant ist dabei, dass gerade die Gruppe der in Gesundheitsberufen tätigen Leistungsträger, also Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, wie auch MFA´s von den katastrophalen Folgen der mod-RNA Genspritze betroffen sind. Erkennbar wird dies auch an den dauerhaften Krankmeldungen der hiesigen Blutbank an der Universitätsklinik Düsseldorf, die als Folge des seit rund einem Jah r mehr oder weniger chronischen krankheitsbedingten Ausfall von Mitarbeitern ihren normalen Betrieb der Jahrzehnte zuvor nicht mehr gewährleisten kann - sprich mehrere Tage die Woche für Blutspender geschlossen ist. Ein Zustand, den es so in all den Jahrzehnten in der Blutbank der UKD noch nie gegeben hat und für den es eigentlich nur eine Erklärung geben kann - Krankheit und/oder Tod von MFAs Ärzten und Pflegepersonal als Folge der sektorbezogenen Impfpflicht, welche die Regierung unter Scholz in Deutschland 2022 unter Missbrauch des Gewaltmonopols des Staates und Aushebelung der Grundrechte des deutschen Staatsvolkes mit Rückendeckung durch RKI und PEI, wie auch andere Fachgesellschaften entgegen der medizinisch wissenschaftlichen Evidenz zum damaligen Zeitpunkt durchgedrückt hat...

Genspritze sorgt für hohen Krankenstand und Todesfälle nicht nur unter Ärzten und Pflegern...

Der Anteil der "Geimpften" - besser formuliert der Opfer der Prionen-Genspritze - in den Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren - dürfte wegen der erfolgten Aushebelung des Grundgesetzes durch die Regierung, Parlamente und des damit einhergehenden Justizversagens des BVG in Karlsruhe - überproportional hoch sein, so dass davon ausgegangen werden muss, dass gerade im besonders sensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung nicht nur die meisten Opfer der Menschenversuche der Machthaber zu verbuchen sind, sondern auch die anteilsmäßig höchste Prävalenz an Todesopfern unter den "Geimpften".

Dies ist insofern problematisch, da ein massenhafter krankheits- oder auf Todesfallbedingter Ausfall - an Dienstleistern wie Ärzten, Pflegekräften usw. in den Gesundheitsberufen - entsprechende Versorgungsengpässe in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung erzeugen wird und somit sich als Sekundärfolge wegen des sich dadurch ausbildenden Strukturversagens die zeitnahe und effiziente Versorgung von Kranken und Schwerkranken beeinträchtigt wird. Dies dürfte schlussendlich zu einem weiteren Anstieg der Sterblichkeit in der Bevölkerung führen, da es schlicht und ergreifend bei impfschadensbedingter schrumpfender Personaldecke an qualifizieriten Personal, Ärzten und Pflegekräften mangeln wird, die einer stetig steigenden Zahl an Kranken nicht mehr gewachsen ist.

Genspritze wird die Lebenserwartung der Geimpften wie auch der Ungeimpften dramatisch reduzieren...

Besonders die Geimpften werden meiner Meinung nach, sofern sich nicht bereits plötzlich und unerwartet verstorben sind als Folge der Menschenversuche mit einer massiv verkürzten Lebenserwartung und dabei mit einer für die verbleibenden Lebenszeit erhöhten Krankheitslast zu kämpfen haben, welche die Lebensqualität massiv und erheblich einschränken wird. Die Folgen der Organ- und Gesundheitsschäden werden die eh schon am Limit sich befindende Gesundheitsversorgung in Deutschland bei zugleich fehlendem Gesundheitspersonal schlussendlich kollabieren lassen, so dass die Triage von Patienten in absehbarer Zukunft in deutschen Krankenhäusern als Folge dieser Entwicklung grausamer Alltag werden dürfte.

Das Problem dabei ist, dass unsere Gesundheitsstrukturen in Deutschland nicht darauf ausgelegt sind den zusätzlichen Massenanfall der durch die Genspritze verursachten Gesundheitsschäden in Zukunft zu bewältigen, selbst, wenn die Personaldecke nicht durch die sektorbezogene Impfpflicht seitens der Politik torpediert und dezimiert - bzw. ausgelöscht worden wäre.

Impfschäden sind hochkomplexe Krankheitsbilder mit chronischem Charakter und hoher Morbiditätslast...

Die Liste der durch die Genspritze verursachten Gesundheitsschäden ist lang - ellenlang und kann an dieser Stelle nicht einmal ansatzweise erschöpfend dargestellt werden. Dabei beschränken sich diese Schäden bei den Geimpften nicht nur auf die sichtbaren und funktionellen Ausfälle von Organen oder Organsystem einschliesslich des Immunssystems, sondern auch und im besonderen auf subklinische Schädigungen der Gesundheit, die sich über viele Jahre erstrecken werden.

Egal ob Myokarditis mit hoher Sekundärsterblichkeit und hohem Mortalitätsrisiko im follow up der Jahre danach, egal ob "Turbokrebs" sprich das Anfeuern der Karzinogenese und Befeuern der Metastasierung und des Tumorwachstums durch die Genspritze bei bereits an Tumoren erkrankten Menschen und Patienten, egal ob Autoimmunologische Zerstörung der Gefäße und Kapillaren der Betroffenen, egal ob Schäden an Haut, Hirn, Knochenmark, Lebe oder dem menschlichen Immunsystem mit konsekutiver Schädigung der Immunabwehr der Genspritzen Opfer, all diesen Krankheiten ist gemein, dass sie schon vorher für Kliniken, wie auch Praxen in der Gesundheitsversorgung besonders zeit- und arbeitsaufwendig waren und in den bestehenden Gesundheitsstrukturen komplexe interdisziplinärer Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche der Medizin erforderlich machten - ohne dass die eingetretenen Schäden rückgängig gemacht werden können und im besten Fall nur gestoppt werden können.

Bei Millionen Teilnehmern an diesem Menschenversuch darf man aus medizinischer Sicht aber bereits jetzt davon ausgehen, dass nach der Impfpflicht bedingten vorsätzlichen Dezimierung von Ärzten, Pflegekräften und MFA´s im Gesundheitssystem, eine adäquaten Behandlung und Versorgung der Impfopfer in Zukunft kaum möglich sein wird.

Infolgedessen muss man damit rechnen, dass die Lebenserwartung der Betroffenen dramatisch sinken wird. Dies gilt besonders dann, wenn sich bewahrheiten sollte, was an dieser Stelle bereits in die Blockchain gemeißelt wurde - die Induktion einer durch die mod-RNA ausgelösten Prionenpandemie bei der infolge mit zeitlicher Latenz von Jahren nach der Impfung Millionen Menschen innerhalb weniger Monate versterben.

Allein der Effekt des Anstieges von Krebserkrankungen unter den "Geimpften", die durch die karzinogene und toxische Wirkung der Genspritze ums Leben kommen werden wird einen weiteren Anstieg der Übersterblichkeit zur Folge haben, die neben der Sekundärschäden durch vaskulitische Zerstörung des kardiovaskulären System an den menschlichen Gefäßen, ein Massensterben auslösen werden, dass als "untreatable" - sprich unbehandelbar - angesehen werden muss und das Sterben der Betroffenen im besten Fall nur zeitlich etwas verzögert aber nicht verhindern wird.

In der Summe all dieser Effekte - sprich Etablierung von Triage bei nur noch begrenzt zur Verfügung stehenden Resourcen im Gesundheitssystem, krankheits- bzw. Todesfall bedingte Reduktion des medizinischen Personals, steigende impfbedingte Krankheitslast in der Bevölkerung, Rückbau an Krankenhäusern usw. - wird der Bürger und der Patient in Zukunft sich mehr denn je mit existentiellen Herausforderungen bezüglich der eigenen Gesundheit konfrontiert sehen, da die Strukturen des gegenwärtigen Gesundheitssystem insbesondere als Folge der sektorbezogenen Impfpflicht, mehr oder weniger vor ihrer vollständigen Dekompensation stehen werden.

Da die oftmals subklinisch sich abspielenden Schädigungen der Organe und der Gesundheit durch die mod-RNA Genspritze vielen Patienten nicht bewusst ist und auch mangels greifbarer klinischer Symptome nicht direkt zugänglich ist, werden die Krankheitsfolgen der Genspritze erst mit einer Latenz von Jahren zu Tage treten und dann umso schwerere Folgen für die Betroffen haben. Diese Folgen werden nicht behandelbar und irriversibel sein und einen massiven Anstieg der Sekundärsterblichkeit zur Folge haben, welche sich dann sehr wahrscheinlich in Form eines Massensterbens der Geimpften in den Statistiken manifestieren wird. Dabei wird, wenn man neuere Studien aus Australien zum Problem der Impfmorbidität und Mortalität zu Rate zieht meines Erachtens besonders unter den Mehrfachgeimpften ein Anstieg der Sterberaten zu verzeichnen sein.

Meines Erachtens wird dieses Massensterben als Folge der Genspritze auch nicht zu verhindern oder zu stoppen sein, da die Wirkung der "Umprogrammierung" - fachlich auch Transduktion des menschlichen Genoms - durch die Genspritze dauerhafter Natur sind - sprich die einmal ins Genom eingebaute kontaminierten DNA Strukturen des mod-RNA Konstruktes werden lebenslang hochtoxische S1-Spikes abgeben und entsprechend nicht nur das Immunsystem der Betroffenen zerstören, Krebs auslösen und neurodegenerative Erkrankungen verursachen, sondern auch in Folge dessen die Zahl der Schlaganfälle, der Demenzen, der Infektionserkrankungen und die Übersterblichkeit explodieren lassen.

Man kann bei der Genspritze meiner Meinung nach in Anbetracht der seinerzeit an die Politik und Behörden wie Ministerien gerichteten Warnungen auch von einem Genozid sprechen, der mit zeitlicher Latenz als Folge des Einsatzes dieser mod-RNA Biowaffe vollzogen wurde und auch noch wird.

Insofern muss das Massensterben in der geimpften Bevölkerung inzwischen auch als staatlich organisierter Massenmord eingestuft werden, dessen eigentlicher Gipfel uns allerdings noch bevorsteht.

Sort:  

Alter Schwede 🙈🙈🙈🙈🤣🤣🤣(geschrieben aus dem Jenseits)

Es ist mir klar, dass jemand der Medizin und das Wesen der Pathologie und Histopathologischen Veränderungen ohne Begleitsymptomatik nicht versteht für sich die Folgen der Genspritze nach Möglichkeit in jeder Beziehung verdrängt und beiseite schiebt. Das Problem der Transduktion der Zellorganellen in den Organen verschwindet dadurch jedoch nicht.

Wir sprechen uns diesbezüglich so Gott will in einigen Jahren wieder.

Bis dahin wäre ich zurückhaltend mit überheblichen Kommentaren, die das unaussprechliche negieren und vor den Folgen der morphologischen Veränderungen, welche die Spikepathologie verursacht verschliesst.

Beste Grüße.

Lieber IT24,
So ein Beitrag hätte mehr Resonanz verdient. Ich hab ihn ein paar mal gelesen, aber mich hatte bisher abgehalten: Die kollektive Anklage und Verunglimpfung der Offiziellen Stellen, Politiker, Behörden, Medien bei Menschenversuchen und staatlich organisiertem Massenmord mitgemacht oder still gehalten zu haben. Wenn bei COVID-19 Hysterie bescheinigt wird, muß ich bei deinem Artikel erheblich Panikmache unterstellen, in der Vorhersage was alles an Spätfolgen zu erwarten ist, und zu Massensterben bei Geimpften führen wird, weil ja auch das Personal im Gesundheitswesen, da zwangsgeimpft, dezimiert wird und noch weniger zur Verfügung steht, als das jetzt schon der Fall ist. Ich finde, das ist ganz schön weit her geholt. Wenn das alles so dramatisch ist, dann müßte doch jeder einige Impfgeschädigte kennen, da doch 80 % der Deutschen geimpft worden sind. Ich kenne keinen, nur einen, der vor der Impfung schwer an COVID-19 erkrankt war und nur knapp mit dem Leben davon kam. (Als Argument wohl nicht haltbar)
LG jochen

Der Skandal was die Impfschäden und Impftoten angeht, fängt bereits damit an, dass bei der Erfassung der Todesursache der Impfstatus hinsichtlich der modRNA Einspritzung nicht erfasst wird. Formal ist das kein großer Akt, aber kausal und forensisch von enormer Aussagekraft. Man darf dem PEI, dem BMG und dem RKI unterstellen, dass dies Absicht ist.

Die Studien aus den anderen Ländern zeigen dass die Genspritze bislang 55- mal soviele Todesopfer mehr nach sich zieht als eine profane Grippeimpfung.

Mit Blick auf die mutmaßlichen inneren Organschäden wie Medianrkrosen, Autoimmunprozesse, Amyloidinduktion, Induzierung eines Diabetes, Prionenakkumluation. Poliploidie, Deaktivierung von Tumorsupressoegenen wie p53 usw. Thrombose ln, Herzschäden, Knochenmarksschäden etc pp. wird es richtig übel werden.

Pfizer selbst geht bis 2027 von einem Anstieg der Prionenerkrankungen um 300% aus. Ich denke dass ist noch zu tief gestapelt.

Es wird rein rational betrachtet mit zeitlicher Latenz von einigen Jahren, bei Prionen im Falle eines late onset Typus der CJD auch wimogl ch Jahrzehnten zu katastrophalen Anstieg der heute noch jugendlichen Opfer kommen.

Die ganzen Myokarditisschäden werden vielerorts sehr wahrscheinlich in einigen Jahren sterben.

Vielen Dank für deine Antwort, auch wenn mir als medizinischer Laie einige Begriffe nicht geläufig sind ist mir das doch lieber als die fragwürdige Beschreibung der Anwendung der Genspritze. Wie du sagst, die Zeit wird es uns lehren. Für mich als Vorgeschädigter eine harte Voraussage.

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