Liebe, Zärtlichkeit und Nähe reduzieren Morbidität und Mortalität einer COVID-19 Erkrankung...

_{Zärtlichkeit un Nähe spielen eine wichtige Rolle bei der Infektabwehr von Viren - Bildquelle: pixabay}

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

jeder Mensch ist auf die Nähe und Streicheleinheiten seiner Mitmenschen angewiesen, so denn er keinen Schaden an seiner Gesundheit oder seiner Seele nehmen will. In Zeiten des Lockdowns des vom Coronafaschismus herumgereichten Narrativs, dass Kontakte und Nähe die Gesundheit gefährden weil dadurch das Ansteckungsrisiko für Menschen sich erhöhe ist diese offizielle Darstellung der zwangsweisen Massenisolierung ansonsten gesunder Menschen vom medizinischen Standpunkt aus mit zahlreichen offenen Fragen verbunden.

Denn Berührung und Nähe sind wichtig für die Funktion unseres Immunsystems und die Stärkung der körpereigenen Abwehr - auch im Hinblick auf mögliche SARS-CoV-2 Infektionen. Während komplett wirkungslose Schutzkonzepte der Politik mit lächerlichen Mundnasenschutzmasken vom chirurgischen Typ nach Lesart inkompetenter Politiker das Ansteckungsrisiko reduzieren sollen, was wissenschaftlicher Humbug ist und ebenso auch bei Virusinfekten auch für ffp2 Masken gilt, wird zudem die gesamte Bevölkerung um ihr natürliches Bedürfniss nach menschlicher Nähe und Interaktion gebracht - immer unter der wissenschaftlich nicht belegten Behauptung der Coronadiktatur, dass die Isolation der Menschen einen positiven Verlauf auf die Pandemie hätte und dazu beitragen würden die Sterblichkeit in der Bevölkerung zu reduzieren.

Wenn die Sterblichkeit in der COVID-19 Pandemie bei Infizierten hoch ist, dann ist daran nicht das Virus, sondern die die politischen Machthaber in Deutschland, welche seit Mitte der Achtziger Jahre in Deutschland und Europa das Gesundheitssystem in vielerlei Hinsicht durch Planwirtschaft und staatliche Eingriffe zu einem chronisch ineffizienten Krankheitsverwaltungssystem haben verkommen lassen, medizinisches Personal massiv über den Zeitraum einer ganzen Generation vergrault und abgebaut haben und zehntausende Krankenhausbetten abgeschafft haben - immer mit dem Ziel durch weitere Einsparungen im Gesundheitssystem irgendwie die eigene Macht noch sichern zu können, in dem die naturgemäß steigenden Kosten für Gesundheitsversorgung und medizinische Dienstleistungen möglichst nicht die potentiellen Wähler vergraulen und damit die Wiederwahl bei den politischen Showveranstaltungen namens Landtagswahlen und Bundestagswahlen gefährden.

Wie dem auch sei, es stellt sich mit Blick auf die medizinisch wissenschaftlichen Studien derzeit folgende zentrale Frage:

Gefährdet der Lockdown und die damit verbundene fehlende menschliche Nähe das Leben der Menschen?

Eine Gesellschaft, die durch die sozialistisch motivierte Zerstörung der Familien- und Gesellschaftsstrukturen in Deutschland und Europa in großen Teilen zu einer Singlegesellschaft mit alleinlebenden Menschen mutiert ist und in welcher Alte und Jugendliche im besonderen auf die Nähe zu ihren Mitmenschen angewiesen sind um nicht seelisch und körperlich zu erkranken, ist der Lockdown in seiner gegenwärtigen Form selbst geeignet die Sterblichkeit und das Morbiditätsrisiko im Sinne eines schweren Krankheitsverlaufes bei einer SARS-CoV-2 Infektion zu erhöhen.

Wie Eingangs gesagt ist jeder Menschen auf Nähe und Streicheleinheiten angewiesen um eine einwandfreie Funktion seines Immunsystems im Kontext von Infektionserkrankungen zu gewährleisten. Der Lockdown in Deutschland und die damit verbundenen Eingriffe in unsere Grundrechte gefährden hingegen die Gesundheit und erhöhen besonders für alte Menschen ohne soziale Kontakte das Risiko im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion zu versterben oder schwere Folgeschäden davon zu tragen, sofern diese nicht in einer das Leben beseelenden Paarbindung sich befinden welche Zärtlichkeit und intime Bindung zu den Mitmenschen zulässt.

Oxytocin als Lebensretter?

Nun konnte letzte Woche in Studien nachgewiesen werden, dass das Beziehungshormon Oxytocin, im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion das Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung, wie auch einen tödlichen Ausgang einer solchen Infektion deutlich senken kann. Dies liegt unter anderem daran, dass Oxitocin, welches bei Berührung, Zärtlichkeit, beim Stillen oder auch bei Streicheleinheiten ausgeschüttet wird, unser Immunsystem positiv beeinflusst und unter anderem jene Anteile des Immunsystems, die zu überschiessenden Immunreaktionen, wie auch zu ARDS Problemen bei COVID-19 führen, so moduliert, dass die krankmachenden Effekte einer überschiessenden Entzündgungsreaktion bei einer SARS-CoV-2 Infektion reduziert werden.

Dazu gehören unter anderem:

• Die Aktivierung von T-Lymphozyten und die Inhibition von Neutrophilen Granulozyten und Cytokinen, die für den Cytokinsturm bei schwerkranken Patienten und das ARDS bedingte Lungenveragen verantwortlich sind.

• Oxytocin blockiert eine SARS-CoV-2 Infektion und ebenso das Eindringen der SARS-CoV-2 Viren in die Endothelzellen der Gefäße.

• Oxytocin reduziert darüber hinaus die Empfänglichkeit für eine SARS-CoV-2 Infektion und die Schädigung des Herz Kreislaufsystems

• Die Mobilisierung von Oxytocin kann möglicherweise vor einer COVID-19 Erkrankung schützen und vor anderen Virusinfekten.

Diese jüngsten Studienergebnisse zeigen und belegen welch positiven Einfluss die hormonelle Wirkung des Beziehungshormons Oxytocin auf die Infektabwehr hat und wie die Mobilisierung dieses Hormons dazu beitragen kann die Gesundheit eines Menschen positiv zu beeinflussen und im Stande ist das Risiko für schwere Erkrankungen zu reduzieren.

Fazit:

Medizinisch wissenschaftlich betrachtet ist der gesamte Lockdown aus Sicht der Infektabwehr des Menschen kritisch zu werten und die pauschale radikale Isolierung von ganzen Bevölkerungsgruppen mit hoher Wahrscheinlichkeit eher tödlich als gesundheitsfördernd.

Wenn gleich die naive Annahme der zahlreichen unfähigen Politiker in diesem Land meint dass wirkungslose Schutzmaskenkozepte, die nicht auf ffp3 Niveau verlaufen eine Präventionsmassnahme zum Schutz vor Viruspartikeln darstellen würde und der Lockdown der Gesundheit des einzelnen Menschen zuträglich wäre, so ist es immunologisch betrachtet eher so, dass die Reduzierung oder gar Kontaktverbote bei eh schon an Einsamkeit und Zärtlichkeitsmangel leidenden Bevölkerugsgruppen in der Gesellschaft die Sterblichkeit wie auch die Morbidität im Falle einer COVID-19 Erkrankung deutlich erhöht und das Auftreten schwerer Krankheitsverläufe zusammen mit Herz-Lungen-Nierenversagen zusätzlich begünstigt.

Die Maßnahmen der Coronadiktatur in Deutschland sind der Gesundheit der Menschen eher abträglich, da sie das Immunsystem alterieren lassen und Möglichkeiten positiver, dass Immunsystem stärkender Paarbindungen vor allem bei jungen und alten Menschen massiv beschädigen.

Die jüngsten medizinischen Studien zur Wirkung des Oxytocins unterstreichen daher im besonderen, dass der Lockdown der Sozialisten in Deutschland nicht nur die Ökonomie beschädigt, sondern im Einzelfall den nicht in einer stabilen von Liebe getragenen Paarbindung sich befindlichen Menschen und Gesellschaftsmitgliedern zusätzliche Gesundheitsschäden zumutet, die auf eben die fehlende Mobilisierung von Oxytocin durch positive Begegnungen mit anderen Menschen zurück zu führen ist.

Aus immunologischer Sicht sind daher jede Form der Eingriffe in die Grundrechte der Menschen strikt abzulehnen, da sie nicht nur das Leben der Betroffenen beschädigt, sondern risikoerhöhend sogar noch vorsätzlich gefährdet.

PEACE & LOVE!

_{Quellenbezug:}

_{1. Kardioprotektive Wirkung von Oxytocin bei COVID-19 Erkrankungen}

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