Die COVID-19 Impfungen führen zu einer Übersterblichkeit...

in Pandemic Forum2 years ago


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Landen die C-19 Impfopfer aus Europa und den anderen Teilen der Weltt im Tal des Todes?

Die COVID-19 Pandemie der letzten Jahre ist in vielerlei Hinsicht ein geschichtsträchtiges Ereignis und kann schon jetzt als das größte Menschenexperiment in der Geschicht der Medizin betrachtet werden. Leider - und daführ mehren sich die Anzeichen - ist dieser sozialistische Menschenversuch von epischen Ausmaß, wie von mir erwartet, dabei sich zu einem Fiasko von biblischem Ausmaß zu entwickeln.

Immer noch beherrscht der von offizieller Seite herausgegebene Narrativ die Medien, wonach die von der Bundesregierung und anderen staatlichen Stellen als Impfung deklarierte Gentherapie mit mRNA-Substanzen einen Schutz vor schweren und tödlichen Verläufen der C-19 Infektion bieten würde. Das dies nicht so ist, darüber legen inzwischen zahlreiche Datenauswertungen in aller Welt Zeugnis ab. In Ländern mit besonders hohen "Impfquoten" ist dabei ein Anstieg der Übersterblichkeit bis in den zweistelligen Prozentbereich zu beobachten. In Portugal liegt diese in einigen Regionen sogar bei bis zu 42 Prozent.

Die eigene Beobachtung bestärkt mich in dem Eindruck, dass die Zahl der Impfversager - und was anderes sind die als "Impfdurchbrüche" beschönigten Gesundheitsschäden der Impfopfer in Deutschland und andernorts nicht - unter den gentherapierten Menschenopfern des Sozialismus extrem hoch ist. Schwere Verläufe nach einer C-19 Infektion bis hin zur Erwerbsunfähigkeit kommen bei Geimpften immer häufiiger scheinbar vor, während ungeimpfte Personen die Infektion in aller Regel gut wegzustecken scheinen - insbesondere, wenn sie wie @stehaller bereits schon einmal eine Infektion in der Vergangenheit durchgemacht haben und damit eine suffiziente Immunität gegen das C-19 Virus aufgebaut haben.

Die Frage, die sich viele stellen, warum gerade bei den "geimpften" die Viruselimination deutlich länger verläuft als bei Ungeimpften und warum inzwischen mehr geimpfte als Ungeimpfte auf den Intensivstationen der Republik landen ist meines mit dem Mechanismus der Antikörper vermittelten Krankheitsverstärkung bei Infizierten zu beantworten - im englischen auch alsADE - sprich antibody dependent enhacement - bezeichnet.

Verschärfend kommt für die Impfgeschädigten Menschen ein weiterer Aspekt eines Impfschadens hinzu, der schwere Verläufe bei Infektionserkrankungen vermutlich erheblich begünstigt wie die Entstehung von Krebserkrankungen oder das Triggern von Tumorrezidiven bei bereits krebskranken Menschen. Die Rede ist von einer durch den Impfstoff assozierten Schwächung des menschlichen Immunssystems - insbesondere der T-zellulären Immunität der mRNA-Behandelten.

Die durch den "C-19 Impfstoff" erworbene Alteration des Immunsystems führt zu einer Imbalance der T Immunität, in dem T-Vorläuferzellen nicht mehr in ausreichendem Maße für die Ausbildung einer T-zellulären Immunität zur Verfügung stehen. Die damit einhergehende Zerstörung der eigenen Körperabwehr auf Eben der T-Zellulären Immunität durch die mRNA und C-19 Spritzen zeigt sich vielerorts in einer Reduktion der T-Zellvermittelten Immunantwort der menschlichen Versuchsopfer und dürfte die oftmals zu beobachtende de novo Entstehung von Tumoren aus dem gesamten Spektrum der menschlichen Krebserkrankungen als wesentlicher Kofaktor, neben der Spike-protein assozierten Bildung von mehrkernigen Riesenzelleln durch Syncitiumbildung bei den Impfopfern erklären.

Es ist nunmal nicht so, dass eine humorale Immunantwort, die durch Boostern und anderen Eingaben untauglicher Impfantigene, ein adäquat funktionierendes Immunsystem zur Folge hat, wenn diese erworbene humorale - also Antikörper vermittelte - Immunität zu Lasten der T-Zell vermittelten zellulären Immunabwehr des Körpers geht. Das die Forschung immer wieder sich auf die Ausbildung der Antikörper vermittelten Immunität seit Jahren konzentriert und diese zum Maß aller Dinge bei der C-19 Problematik erkoren hat, ist schon bemerkenswert - vor allem deshalb weil die Forschung zu den Auswirkungen auf die T-Zelluläre Immunität bei den C-19 Impfopfern sehr zu wünschen übrig lässt.

Solange weiterhin von den Staatsmedien der Bevölkerung die Problematik der Impfstoffverstärkten Erkrankung im Falle einer C-19 Infektion, wie auch die Folgen schwerwiegender Autoimmunkomplikationen durch wiederholte C-19 "Impfungen" vorenthalten wird, muss davon ausgegangen werden, dass die Öffentlichkeit über die wahren Folgen der C-19 Impfung auf Leben und Gesundheit getäuscht wird.

Denn mit Blick auf die millionenfache Gabe der mRNA-Genspritzen muss davon ausgegangen werden, dass die Zahl der schweren Impfschäden bis zum Tode der Geimpften als Folge einer ADE Problematik inzwischen mindestens im höheren sechstelligen Bereich allein in Deutschland liegt.

Die langfristigen Folgen der C-19 mRNA Experimente sind hierbei noch nicht einmal eingeschlossen. Das Unterschlagen schwere Impfkomplikationen bei Proteinbasierten Nuvaxovid-Impfung von Novavax vervollständigt dabei das Bild der staatlich organisierten Desinformation der Bevölkerung über die zum Teil fatalen Folgen der undifferenzierten und gegen medizinisch wissenschaftliche Standards verstoßenden COVID-19 Experimente in Deutschland, die von einigen Beobachtern inzwischen auch bereits als staatlich organisierter Genozid an der Bevölkerung bewertet werden.

Die bisher berichteten Folgenerscheinungen der Covid-19 Massnahmen und gegen wissenschaftlichec Standards verstoßenden Massenimpfungen dürften daher erst die Spitze eines Eisberges von Impfkomplikationen darstellen, deren Häufigkeit und Folgeschäden in ihrem vollen Ausmaß wohl erst in den kommenden 10-20 Jahren in den richtigen Kontext der sozialistischen Massenversuche am Menschen eingeordnet werden dürften. Das Versagen der medizinischen Fachgesellschaften wird dabei in den kommenden Jahrzehnten für reichlich Forschungsarbeit bei Medizinhistorikern sorgen.

Die fehlende Bereitsschaft sich mit den tödlichen Folgen der mRNA Impfung, wie auch mit den Fragen zur ADE-Problematik und der Zerstörung innererer Organe durch Impfstoff vermittelte Induktion von autoimmunologischen Phänomenen und den von der Regierung dadurch verursachten schweren Impffolgeschäden bei den Impfopfern auseinander zu setzen, ist als ein Beleg dafür zu werten, dass die Öffentlichkeit und die geschädigten Menschen seitens des Staatsappparates weiterhin hinters Licht geführt werden sollen.

Das Problem hierbei ist, dass die durch die staatlich organisierte Massenimpfung erzeugten Gesundheitsschäden an der Allgemeinbevölkerung sich auf Dauer nicht vertuschen lassen werden.

Insbesondere wenn die Übersterblichkeit und die Zahl der Autoimmunerkrankungen, wie auch der Tumoren in den kommenden Jahren als Folge der falschen Gesundheitsprävention der verantwortlichen Minister und Regierungspräsentanten in die Höhe schnellen werden.

Den durch die mRNA Experimente von Biontech und Co geschädigten Patienten kann man nur die Daumen drücken, dass sie nicht an neurodegenerativen Demenzerkrankungen wie auch autoimmunologisch induzierten inneren Organschäden und Krebserkrankungen versterben oder Schaden an ihrer Gesundheit nehmen werden.

Karl Lauterbach verschweigt meines Erachtens weiterhin vorsätzlich der Bevölkerung die katastrophalen Folgen des staatlich organisierten Genozids am deutschen Staatsvolk.

Nur meine Meinung.

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)Hodenkrebs - allgemeine Informationen der Wikipedia
(2)SARS-CoV-2 Infektion der männlichen Genitalorgane
(3)Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion und einer COVID-19 Impfung auf das Reproduktionssystem und die Fortpflanzungsorgane des Mannes
(4) Toxische Auswirkungen von Nanopartikeln auf Menschen und Umwelt - EU-Studie Risikobewerung 2006
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Lyse von Hodenkrebszellen durch Makrophagen

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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