COVID-19 - Virus Challenge erfolgreich überstanden...

in Pandemic Forum3 years ago (edited)

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Trotz Virus Challenge mit dem SARS-CoV-2 Virus weder infiziert noch erkrankt - wie geht das? - Quelle des Bildzitates - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

inzwischen hatte auch ich meine persönliche SARS-CoV-2 Viruschallenge nach einem zweistündigen intensiven Kontakt in meinem Umfeld - ohne das während des Besuches gelüftet wurde oder ich eine ffp2 bzw. ffp3 Maske trug. Wenige Stunden nach dem Kontakt erkrankten beide Personen an COVID-19 (PCR bestätigt).

Als ich davon erfuhr erfolgte unverzüglich meine Selbstisolierung und die Kontaktreduktion. Prophylaktisch startete ich sofort eine antivirale Therapie um eine mehr als wahrscheinliche Virusinfektion des Nasen-Rachenraumes maximal zu inhibieren.

Diese antivirale Therapie bestand aus den hier wiederholt von mir dargestellt komplementärmedizinischen "Hausmitteln".

Mit 54 Jahren, ungeimpft und mänlichen Geschlechtes war ich statistisch betrachtet Risikopatient für einen schweren COVID-19 Verlauf. Doch nix passierte - kein Fieber, keine Schnupfen, kein Halskratzen und auch sonst keine Beschwerden. Komplett asymptomatisch. Alle Selbsttests in der Isolationszeit blieben negativ - trotz des nachgewiesenen engen Kontaktes über 2 Stunden in einem unbelüfteten kleinen Zimmer ohne Maske.

Warum bin nun trotz dieses engen Kontaktes zu Infizierten schlussendlich nicht an COVID-19 erkrankt?

Warum habe ich keine Symptome, wie alle anderen in meinem Umfeld entwickelt - zumal ich auch noch ungeimpft war und nach Lesart der Politik schon als über 50 jähriger Mann für die Hospitalisierung quasi gesetzt sein müsste?

Vielleicht hat der liebe Gott schützend seine Hand über mich gehalten und mit mir noch etwas anderes in diesem Leben vor, vielleicht war es aber auch nur Zufall. Da ich aber nicht an Zufälle glaube, denke ich eher, dass ersteres der Fall war...

Natürliche schleimhautbasierte Immunität als Schlüssel zur Prävention schwerer Erkrankungen...

Beruflich bin ich im Rahmen meiner Arbeit in den letzten mehr als drei Jahrzehnten mit zehntausenden Menschen auf engstem Raum zusammengetroffen - darunter unzählige hustende und schniefende, erkältete und kranke Menschen mit Atemwegsinfekten. Gewiss war auch die ein oder andere unerkannte offene Tuberkulose ebenfalls darunter und vieles mehr.

Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass ich im Rahmen meiner Berufsausübung im medizinisch pflegerischen Bereich, wie viele andere auch, die bereits Jahre und Jahrzehnte medizinisch, pflegerisch mit kranken und schiefenden Menschen zu tun hatten, eine schleimhautbasierte Immunität Laufe der Jahre aufgebaut habe, die bereits im Nasen-Rachenraum für die Elimination humanpathogener Viren - übrigens auch von Coronaviren tagtäglich - besonders im Winter - sorgt.

Ich erinnere mich noch gut, wie in meinem 20´ern während meiner ersten Schritte in der Medizin und den ersten Jahren meines Berufes oftmals erkältet war, doch mit zunehmend Zeit und der dadurch erworbenen Immunität sank die Zahl der respiratorischen Infekte bei mir signifikant ab.

Zu verdanken hat man dieser Form der individuellen Immunkompetenz spezifischen Abwehrzellen in den Lymphknoten welche an das NALT-System der Schleimhaut im Nasenrachenraum angeschlossen sind. Diesen T-Memory Cells - sprich diesen Gedächtniszellen unserer Körperabwehr verdankt das menschliche Immunsystem die Fähigkeit auf humanpathogene Viren zu (kreuz) zu reagieren und diese auch im weiteren Verlauf auch im besten Fall zu neutralisieren.

Dabei wandern dendritische Zellen aus der Nasenschleimhaut und aus dem Rachen in die örtlichen Lymphknoten wo sie virale Antigene des SARS-CoV-2 Virus den T-Zellen in der Rinde der Lymphknoten präsentieren.

Befinden sich T-memory Cells von vormals durchgemachten Coronainfekten darunter, die die SARS-CoV-2 Virusbestandteile der Dendritischen Zellen als körperfremd identifizieren, weil die präsentierten Virusbestandteil Homologien in ihren Peptidstrukturen zu "älteren" Coronainfekten im Leben des Menschen aufweisen, dann wird sofort eine kompetente Immunantwort auch gegen das SARS-CoV-2 Virus in der Nasenschleimhaut angestossen und ausgelöst.

Bemerkenswerterweise sorgen die Dendritischen Zellen (DZ) aus der Nasenschleimhaut dabei - im Gegensatz zu dendritischen Zellen (DZ) in anderen Organen des Körpers - über komplexe molekularbiologische Effektorprozesse - mit Hilfe der T-Gedächtniszellen dafür, dass die naiven T-Zellen in den Lymphknoten zu CD-8 positiven zytotoxischen T-Zellen heranreifen und zugleich ihren zukünftigen Einsatzort mitgeteilt bekommen.

DZ aus der Nasenschleimhaut sorgen also dafür das die T-Zellen in den Lymphknoten nach ihrer Aktivierung durch die DZ im Lymphknoten ins Blut ausschwemmen und dann innerhalb von Minuten im Blut die Gefäße der Nasenschleimhaut und der Rachenschleimhaut erreichen.
Diesen Prozess im Immunsystem nennt man immunologisch auch homing.

"Kleben" solcher Art von den DZ´s aktivierten T-Effektorzelllen zum Zwecke der antiviralen Antwort erst mal an den Blutgefäßen ihres Zielorgans, aus dem auch die dendritischen Zellen stammen, die sie aktiviert haben, dann wandern die Zellen via Diapedese von den Blutgefäßen in die Schleimhaut ein und bekämpfen zusammen mit den ebenfalls aktivierten B-Zellen die aus den Lymphknoten ausgeschwemmt wurden dank der früher erworbenen Immunität die neuen SARS-CoV-2 Viren.

Beim SARS-CoV-2 Virus gilt, dass Menschen, die früher schon mal Infektionen mit anderen humanpathogenen Coronaviren (hCoV) hatten im Stande sind gegen das SARS-CoV-2 Virus kreuzreagierende neutralisierende Antikörper zu bilden und infolge dessen nicht an COVID-19 erkranken oder allenfalls nur mild. Dies gilt insbesondere für die hCoV der Serotypen OC43 und HUK1.

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Das humane Coronavirus OC43 unter dem Elektronenmikroskop - Bildquelle: CDC/ Dr. Erskine Palmer - [CDC](https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=189, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89425412)

Interessant ist bei der schleimhautbasierten Immunität der Umstand, dass Menschen die über eine solch eine nasale Immunität verfügen nur geringe oder gar keine Antikörper im Blut besitzen. Man kann auch sagen, je besser die Immunität in der Nasenschleimhaut ist, umso geringer ist der Bedarf an Antikörpern im Blut. Dies erklärt die wahrscheinlich schnelle Virusinaktivierung und Clearance und die damit einhergehende mutmaßliche Virussterilität bei nasal immunkompetenten Menschen, die bereits mit hCoVs der Serotypen OC43 und HUK1 in Kontakt gekommen sind.

Viele im medizinischen Bereich, die schon mehrere Jahre besonders in den Notaufnahmen von Kliniken und Krankenhäusern tätig sind, dürften dabei im Laufe ihres Lebens eine T-Zell vermittelte Immunität gegen andere Coronaviren einschliesslich des SARS-CoV-2 Virus entwickelt haben oder zumindest in Teilen besitzen, sofern sie sich nicht einer Immunsuppression oder einer Chemotherapie unterzogen haben oder angeborene oder erworbene Immundefekte aufweisen.

Nach meiner als ungeimpfter zweistündigen Viruschallenge mit PCR-bestätigten infizierten Personen danke ich dem lieben Gott von ganzem Herzen, dass er seine Hand schützend über mich gehalten hat und mir die Gabe und den Verstand gegeben hat, die antivirale Prophylaxe auf meine mir eigene Art und Weise der Vernunft folgend durch zu führen, so dass das Virus in diesem Fall keine Chance gehabt zu haben scheint.

Im Gegensatz zu Menschen, die im Rahmen ihrer medizinisch pflegerischen Tätigkeit in den Notaufnahmen mit Erkältungsviren jeglicher Coleur zu tun haben und über eine gute nasale Immunität gegen viele Coronaviren verfügen dürften, dürfte die nasale Immunität bei vielen Bürokraten und Stubenhockern im homeoffice nicht gegeben sein - vermutlich mangels natürlicher boosterung per via naturalis sogar zurück gegangen sein, was unterm Strich eine rückläufige Immunkompetenz gegen hCoVs zur Folge haben dürfte.

All diese Menschen werden über kurz oder Lang sicherlich eine nasale Immunität benötigen, da die muskulären dendritischen Zellen eben keinen homing Prozess der T-Zellen in den axialen Lymphknoten in Richtung Nase auslösen - im Gegenteil. Die mittels mRNA Behandlung erfolgende Aktivierung der T-Zellen richtet sich gegen innere Organe, da eben keine dendritischen Zellen des NALT-Immunsystems der Nase und des Rachens ein entsprechendes Homing der aktivierten T-Zellen des Immunsystems in Richtung Nase - dem eigentlichen Ort der Immunabwehr respiratorischer Viren auszulösen vermag.

Vollkommen unverständlich ist es daher, warum die vollkommen inkompetenten politischen Impffanatiker in Berlin und den Landesregierungen

a. immunplogisch ungetestet Menschen einer experimentellen Gentherapie unterziehen wollen.

b. glauben dass die toxische mRNA Genbehandlung von Menschen einen Fremdschutz für vulnerable Menschen darstellen würde, obwohl inzwischen hinreichend belegt ist, dass parenterale COVID-19 Präventionsmasssnahmen eben keinen Fremdschutz darstellen.

c. die Öffentlichkeit nicht adäquat über die zahlreichen Hinweise zu Gefahren der mRNA Behandlung für Leib und Leben aufklären, die mit einer intramuskulären Spritzbehandlung einhergehen.

d. warum nicht routinemäßig vor den menschlichen mRNA Versuchen nicht zumindest die Versuchsobjekte des Sozialismus nicht auf eine bestehende Immunität gegen SARS-CoV-2, hCoV OC43 und HUK1 untersucht werden, ehe man sie dem Risiko tödlicher Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden durch Biontech oder Moderna aussetzt.

Lauterbach behauptet dabei auch noch vollkommenn wahrheitswidrig bei seiner Werbung für die menschlichen Genexperimente von Pfizer, Biontech oder Moderna öffentlich, dass diese keine Nebenwirkungen hätten.

Eine bestehende Immunität bei Menschen im Gesundheitsberufen scheint für die Politversager in Berlin und den Landesregierungen dabei nicht einmal ansatzweise Thema zu sein.

Wie kann es sein, dass ich trotz Viruschallenge über zwei Stunden und engen Kontakt im Nachhinnein als Ungeimpfter nicht erkrankt bin???

Und jetzt wollen diese Versage mir ihre Suppe in den Körper jagen, wo ich schon vor 18 Jahren einen Impfschaden erlitten hatte.

Ein ist sicher - ich vertaue keinem dieser politischen Versager in Berlin und in den Landesregierungen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben - die nicht einmal ansatzweise die Grundlagen der Immunologie beherrschen und stattdessen so tun als hätten sie Expertise und den Menschen vorsätzlich durch Freiheitsberaubung, durch Willkür ohne wissenschaftliche Grundlage das Leben verbieten wollen.

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Verbrechen der Superlative - und jeder der diese unterstützt outet sich als Grundgesetz- und Freiheitsfeind - jeder der für die Impfpflicht ist ist meiner Meinung nach ein krimineller Taugenichts, der von Medizin und immunologischer Grundlagenforschung keinen blassen Schimmer hat.

Ich danke dem lieben Gott, dass er stets auf all meinen Wegen in meinem Leben ein Auge auf mich hat.

Es ist übrigens ein tolles Gefühl zu wissen, dass man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dieser Viruschallenge nicht an COVID-19 erkrankt ist. Wer jetzt noch glaubt, dass mir jemand die mRNA Supppe in meinen Körper jagen wird, damit mein Immunsystem sich gegen meine Muskeln, meine Nerven, mein Herz, meine Nieren, meine Leber, meine Haut, meine Gelenke wenden kann, der irrt sich gewaltig.

Welchen Sinn sollen solche mRNA Experimente bei Menschen machen, die nach einer Virusschallenge ex post trotzdem nicht erkrankt sind?

Lauterbach, wie auch Olaf Scholz und alle die bei der Impfpflicht mitmachen gehören nach meinem dafür halten umgehend entmachtet und für den Rest ihres Lebens ins Gefängnis. Denn mit Nichtwisssen können weder Lauterbach noch Scholz ihren Vorsatz bei der Forderung und Nötigung zur experimentellen mRNA Gentherapie beim Menschen nicht mehr entschuldigen.

Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen - der Versuch der Körperverletzung steht hierbei im Rahmen des Amtsmissbrauches wegen der besonderen Schwere bereits unter Strafe...

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)Nature: Pathologische Veränderungen im Organismus von COVID-19 mRNA geimpften Persoenen
(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021
(3)Hohe Viruslasten bei COVID-19 geimpften Toten

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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