COVID-19 - Impfstoff assozierte Krankheitsverstärkung - vaccine-associated enhanced disease (VAED)steemCreated with Sketch.

in Pandemic Forum4 years ago (edited)


Virus Membran Schema native ACE2 S Protein nCoV Model HE Rezeptor Clathrin Chloroquine.png

Impfungen können zu schweren Krankheitsverläufen führen in dem immunologisch die Virusvermehrung verstärkt wird - Grafik made by @indextrader24

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

auf allen Kanälen und in allen Medien wird die Impfung mittels der mRNA Impfstoffe und anderen COVID-19 Impfstoffen derzeit als der ultimative Ansatz im Kampf gegen schwere SARS-CoV-2 Infektionen beworben. Immunologen und Mediziner berichten in den Medien vom Segen der neuen Impfstoffe - und jeder Zweifel an diesem "Segen" wird mit der brachialen Wucht der medialen Beschallung platt gemacht. Kritiker wie der Mikrobiologe und Immunologe Professor Suchart Bhakdadi an der Massenimpfung kommen gar nicht mehr zu Wort.

Dabei ist der massive Einsatz der Impfstoffe am Menschen angesichts der bislang kurzen Vorlaufzeit von wenigen Monaten äußerst kritisch zu sehen. Kritisch deshalb, weil bis heute unklar ist ob die Impfstoffe die so beworben werden nicht sogar zu einer als VAED - sprich vaccine-associated enhanced disease - kurz VAED führen.

Denkbar ist zum Beispiel mit der derzeit kritiklos durchgeführen Massenimpfung dabei, dass das Autreten neuer Serotypen des SARS-CoV-2 Virus dazu führt, dass die vom Impfstoff induzierten Antikörper neue Virusvarianten nicht mehr neutralisieren - sprich als neutralisierende Antikörper einen neu Virusvariante bekämpfen, sondern stattdessen sich zwar noch an die neuen Virus Serotypen anheften ohne aber das Virus anschliessend zu neutralisieren, sprich auszuschalten.

Warum ist das fehlen einer neutralisierenden Wirkung der vom Impfstoff erzeugten Antikörper bei neuen Virustypen so ein Problem?

Ziel einer wirksamen Impfung ist Viren die für den Menschen gefährlich sind möglichst früh schon vor dem Eintritt in eine Zielzelle zu killen - sprich zu neutralisieren. Fehlt die neutralisierende Funktion der Antikörper wegen eines Antigenshift in der Virushülle, so heftet sich der Antikörper zwar noch mehr oder weniger schwach an das Virus - neutralisiert es aber eben nicht mehr. Das Virus bleibt also infektiös und was noch schlimmer ist, das nicht neutralisierte Virus wird nun durch das Andocken der am Virus haftenden Antikörper an Riesenfresszellen - sogenannten Makrophagen - in diese internalisiert wo es sich umgehend massiv weiter vermehren kann und somit zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann als dies ohne Impfung der Fall gewesen wäre.

VAED ist für SARS-CoV-1 und das FIP Coronavirus beschrieben...

Doch die durch Impfstoff-assozierte Verstärkung einer Erkrankung verursachten Schäden sind mitunter erheblich stärker als eine Erkrankung durch das Virus ohne vorherige Impfung. Besonders gefährdet für VAED Reaktionen sind scheinbar Patienten, die mit Totimpstoffen geimpft wurden.

Diese haben bei bestimmten Viren, z.B. dem RSV-Virus, die beispielsweise durch Formalin inaktiviert werden, die unangenehme Eigenschaft das Spikeprotein der Virushülle im post-fusion Modus darzustellen - sprich als jenes Eiweißmolekül der Virenhülle, welches bereits im Fusionsmodus sich mit der Wirtszelle befindet.

Diese Postfusionsstruktur des S-Proteins des SARS-CoV-2 Virus findet sich jedoch nur bei rund 4 Prozent aller Spikeproteine des COVID-19 Erregers - rund 96 Prozent der S-Proteine des Hüllproteins hingegen liegen im prefusions-Zustand auf der Hülle des aktiven Virus vor.

Scheinbar ist der postfusion Zustand des Hüllproteins bei Totimpfstoffen ein Risikofaktor für das Entstehen einer VAED im Sinne einer Begünstigung eines schweren Krankheitsverlaufes einer COVID-19 Erkrankung. Ob dies auch beim SARS-CoV-2 Virus und den dort angewandten Totimpfstoffen gilt ist vollkommen unerforscht - vor allem im Hinblick auf die damit verbundenen Gefahren bei neuen Serotypen des SARS-CoV-2 Virus und den damit möglicherweise nicht mehr neutralisierenden Antikörpern.

Es könnte also in Zukunft eine Situation entstehen, bei der geimpfte Personen zwar Antikörper gegen die erste Version des SARS-CoV-2 Virus haben, aber diese durch die Impfung erzeugte Antikörper die Viren nicht mehr inaktivieren und stattdessen wegen der fehlenden neutralisierenden Wirkung sogar die Vermehrung der Viren durch eine forcierte Einschleusung der Viruspartikel neuer Serotypen in die Monozyten/Makrophagen zusätzlich begünstigt und damit zu schwersten Krankheitsverläufen bei Geimpften Personen führt - ganz im Sinne eines Makrophagenaktivierungssyndroms.(2)

Sollten solche in der Vergangenheit schon bei dem felinen Coronavirus oder auch bei anderen Viren beobachteten Impfeffekte bei neuen Serotypen des SARS-CoV-2 Virus eines Tages zu sehen sein, dann wäre bei allen Geimpften Personen trotz oder gerade wegen der Impfung mit dem Auftreten einer VAED zu rechnen - sprich die gegenwärtigen Impfstoffe wären dann in der Lage sehr schwere Krankheitsverläufe gehäuft auftreten zu lassen.

Die vollmundigen Versprechen der gegenwärtigen Impfstoffproduzenten dass ihre Impfstoff auch gegen neue Mutationen des SARS-CoV-2 Virus wirken würden, sind mit vielen Fragezeichen versehen. Denn wahrscheinlicher scheint mir, dass auf Grund der reduzierten neutralisierenden Wirkung der durch die Impfung induzierten Antikörper schlussendlich das gehäufte Auftreten schwerer Krankheitsverläufe sogar begünstigt wird.

Da eine VAED in der Vergangenheit bei anderen Imfpstoffen, z.B. das RSV Virus, dem SARS-CoV1 Virus, dem FIP Virus, dem AIDS Virus, dem Dengue Virus und vielem mehr zu stärkeren Organschäden im Sinne einer VAED führten als bei Nicht-Geimpften sollte Anlass sein, sich mit den medialen Behauptungen kritisch auseinanderzusetzen.

Besonders bei Totimpfstoffen gilt es vorsichtig zu sein. Idealerweise sollte ein Impfstoff unabhängig von der jeweiligen Serotype eines Virus funktionieren. Im Cell heißt es hierzu bei Totimpfstoffen gegen das SARS-CoV-2 Virus unter anderem:

Several vaccine candidates using inactivated SARS-CoV-2 viruses are under development.
Liu et al. used stateof-the-art cryoelectron microscopy technologies to characterize the
architecture of inactivated SARS-CoV-2 viruses. They found that the viral spikes are mostly in a postfusion state, which is not desirable for vaccine development.

Hierzu würde sich das recht Strukturstabile S2 Protein des Spikeproteins als Prefusion Molekül für die Entwicklung eines Universalimpfstoffes anbieten, da hier neutralisierenden Antikörper unabhängig von den Mutationen im S1 Protein noch wirken könnten, wenn Impfstoffe gegen das S1 Protein des SARS-CoV-2 Virus vielleicht schon längst ihre neutralisierende Wirkung auf Grund der Mutationen in der RBD Domäne verloren haben sollten und stattdessen das Auftreten einer VAED zusätzlich begünstigen.

Da eine VAED mitunter erst nach 3 oder auch 4 Jahren beobachtet wird sind der kritiklose Masseneinsatz und Beachtung der Nutzen Risikowirkung kritisch zu hinterfragen, da bei Mutationen des SARS-CoV-2 Virus im Bereich der RBD Domäne in Zukunft ähnlich wie bei der fellinen infektiösen Peritonitis - kurz FIP - die geimpften Personengruppen schwerste Erkrankungen bei neuen Serotypen des SARS-CoV-2 Virus zu befürchten haben.

Die Darstellungen sogenannte Experten und mancher Professoren scheinen mir recht unkritisch die Gefahren einer Impfung mit Blick auf das Mutationsverhalten und der bisher verwendeten Impfstoffe herunter zu spielen. Es besteht meiner Meinung nach weiterhin die reale Gefahr, dass die gegenwärtig verwendeten Impfstoffe die sich vor allem gegen das S1 Protein des SARS-CoV-2 Virus wenden, welches besonders von Mutationen betroffen ist, das Auftreten tödlicher VAED begünstigen.

Die berechtigten Zweifel an diesem Sachverhalt konnten die vermeintlichen Experten und Professoren in den Medien bei mir bislang auf Grund der fehlenden Nachweise, dass dem nicht so ist, nicht aus dem Wege räumen, so dass ich weiterhin vor dem unkritischen Einsatz der Impfstoffe waren, da wir sonst möglicherweise in absehbarer Zukunft mit einer weitaus höheren Sterblichkeit zu kämpfen haben werden, als ohne Impfung gegen das S1 Protein, so wie es die Impfstoffe von Moderna oder auch Biontech praktizieren.

Die einzige Lösung dieses Problem zu umgehen wäre ein S2-Impfstoff, da die S2 Struktur des Spike Protein sich kaum im Laufe der Zeit verändert und die Wahrscheinlichkeit dauerhaft neutralisierender Antikörper bei einem SARS-CoV-2-S2 Impfstoff wahrscheinlicher scheint als eine einseitige Impfstoffstrategie wie sie die gegenwärtigen SARS-CoV-2-S1 Impfstoff der mRNA Produzenten verfolgen.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1.) SARS-CoV-2 - Elektronenmikroskopischer Nachweis von postfusion Spike Molekülen bei Totimpfstoffen
(2.) ADE Nachweis bei SARS-CoV-2 Infektionen mit Hilfe von Plasma rekonvaleszenter Personen mit hohen IgG Antikörper Spiegeln gegen die mutierte RBD Domäne des S Proteins
(3). Makrophagenaktivierungssyndrom bei Kindern

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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