COVID-19 - die mRNA Geimpften haben die Arschkarte gezogen...

Nun ist es offiziell, was an dieser Stelle wiederholt erläutert und als Folge logischer Überlegungen dargelegt wurde.

Die mRNA Suppe, die man den Menschen millionenfach auch hierzulande in die Oberarme gejagt hat schadet nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch unseren Mitmenschen.

Jeder halbwegs fähige und selbstständig denkende Arzt und Mediziner, der seinen Verstand nach dem Staatsexamen nicht auf der Müllkippe des Sozialismus gelassen hat, hätte dies erkennen müssen.

Dies gilt insbesondere für die Amts- und Entscheidungsträger in den Gesundheitsministerin, den Ärztekammern, und den Fachgesellschaften in diesem Land, die abseits der medizinisch wissenschaftlichen Fundamente die Menschenversuche und Experimente an den Bürgern in Deutschland in den letzten Jahren in unfassbarer Art und Weise aktiv unterstützt und propagiert haben.

Besonders die Stiko und das RKI haben sich dabei neben den verantwortlichen Politikern und Amtsträgern in der Bundesregierung meiner Meinung nach der vorsätzlichen Körperverletzung und des Massenmordes schuldig gemacht.

In der praktischen Konsequenz muss mit Blick auf die neuesten Studienergebnisse im renommierten NEJM eigentlich die Quarantänepflicht für mRNA Impfopfer im Falle einer Infektion von derzeit 5 Tagen auf 2 Wochen ausgedehnt werden besonders wenn diese in Krankenhäusern und Pflegeheimen arbeiten.

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2202092

Und diese Erkenntnisse, die eigene Überlegungen der letzten Jahre unterstreichen sind erst der Anfang eines durch den Sozialismus von Tyrannen verursachten Massensterbens, dass meines Erachtens die Lebenserwartung der Impfopfer massiv reduzieren wird.

Zudem wird von mir der offizielle Narrativ, dass die mRNA Experimente vor schweren Verlaufen schützen im Hinblick auf die millionenfachen Impfversager nach Mehrfach Gentherapien grundsätzlich bezweifelt, solange in der von Zensur und Informationsuntetschlagung geprägten Diskussion zu den mRNAvExpwrimrnten kein ehrlicher und öffentlicher Diskurs zur real existierenden ADE Problematik möglich ist.