COVID-19 und die neue SARS-CoV-2 IHU Kamerun Variante - kommt jetzt der Lockdown 2022 XXL?

in Pandemic Forum3 years ago


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Leere Strände auch in 2022 wegen des neuen IHU SARS-CoV-2 Virus aus Frankreich und wirkungslosen mRNA Therapien? - Foto und Copyright @indextrader24

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Mitleser,

die Wichtigtuer in der Politik und deren sozialistischen Freiheitsfeinde werden auch dieses Jahr erneut versuchen die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren und die Menschen, wegen wirkungsloser Impfstoffe in Zeiten von COVID-19, erneut einsperren bzw. in den Lockdown schicken, nachdem sie Millionenfach eine zunehmend wirkungslose mRNA Spritze als Erlösung von der neuen Geißel der Menschheit, medial in Szene gesetzt haben.

Hätten wir eine kompetentere Regierung und einen freien Markt, so wäre diese Pandemie schon längst beendet und die inflationär wirkenden Kollateralschäden, welche die Sozialisten und Machthaber in Berlin weiter anheizen, längst eingedämmt.

Stattdessen steht bereits ein neuer Lockdown vor der Tür - zumindest wenn man 1 und 1 zusammen zählt. An diesem Lockdown, der sich auch gegen die ausserparlametarische Oppossition in Deutschland richten wird, wird am Ende aus Sicht der Machthaber kein Weg dran vorbei führen. Mit den Schäden die dabei in der Wirtschaft angerichtet werden hätte man schon längst für einen Bruchteil der Mittel nach 2 Jahren Dauerplandemie einen nasalen Impfstoff, der die Pandemie sofort beendet, zur Verfügung stellen können. Hat man aber nicht...

Denn Fakt ist, dass Biontech & die anderen mRNA Konstrukte nach einer Zweifach-Impfung NULL Schutz vor einer COVID-19 Erkrankung durch die Omikronvariante bieten, so zumindest laut einer gestern erschienen preprint Studie zur Wirksamkeit der gegenwärtig verwendeten mRNA Therapien gegen die Omikronvariante.

Selbst der massenmedial propagierte als Allheilmittel angepriesene Booster - sprich die dritte Spritze im Rahmen der gentherapeutischen Intervention - ist nur temporär in der Lage einen relativen Schutz von 37 Prozent zu bieten - oder anders formuliert eine Blendgranate der Medien und der inkompetenten Politiker.

Denn selbst nach Booster mit Biontech und den anderen toxischen mRNA Konstrukten, deren Anwendung mit zahlreichen gesundheitlichen Gefahren verbunden sind, ist eine wirksame Prophylaxe - sprich Prävention der COVID-19 Erkrankung bei Geimpften im Falle von Omikron in Frage gestellt. Dies gilt natürlich erst recht für die neue IHU-Variante, die sich in Frankreich nun scheinbar einzubürgern scheint.

Mehr noch - bei reduzierter Wirksamkeit der mRNA Suppe und weiterem Gendrift des SARS-CoV-2 Virus, wird der nur marginale Vorteil bei der zunehmend vorherrschenden Omikronvariante nach einer dritten Injektion der fragwürdigen Konstrukte mit einem erhöhten Risiko für langfristige Gesundheitsschäden bis hin zum Tod des so behandelten Menschen in Kauf genommen. Und dabei bewegt sich aus Frankreich nun eine neue Variante auf uns alle zu...

Kamerun Variante IHU des SARS-CoV-2 Virus in Frankreich weist 46 Mutationen und 37 Deletionen auf...

Diese neue Variante des SARS-CoV-2 Virus in Form des B.1.640.2 Klade, kurz auch nach ihrem Entdeckungsort in Frankreich auch "IHU" genannt, das von einem Reiserückkehrer aus Kamerun im November nach Südfrankreich eingeschleppt wurde, bereits vor unserer Tür, ohne dass diese neue Coronavariante derzeit in den Medien bereits thematisiert oder gar diskutiert wird - auch nicht von Herrn Drosten unserem Hofvirologen in Berlin oder Herrn Lauterbach der für Milliarden an Steuergeldern an sich fragwürdige Boosterdosen von Biontech geordert hat, wohlwissend, dass das Nutzen-Risikoverhältnis im Falle von Omikron in Frage zu stellen ist.

Bislang hat die neue IHU Variante aus Frankreich offenbar nur in einem kleinen Dorf im Südosten des Landes einen Infektions- und Erkrankungscluster ausgelöst - und doch zugleich die Franzosen derart alarmiert, dass sie die Spuren des Indexpatienten, der geimpft 3 Tage nach seiner Rückkehr aus Afrika an COVID-19 erkrankte, bis nach Kamerun zurück verfolgten.

The analysis of viral genomes revealed the presence of 46 nucleotide substitutions and 37 deletions, resulting in 30 amino acid substitutions and 12 deletions (Figure 1a; Supplementary Tables S1 and S2). Fourteen amino acid substitutions and 9 amino acid deletions are located in the spike protein. Substitutions N501Y and E484K are combined as in the Beta, Gamma, Theta and Omicron variants [5,15]. Substitution F490S is present as in the Lambda variant, and substitution P681H is present as in the Lambda and Omicron variants. In other structural proteins than the spike, amino acid changes include two substitutions in the nucleocapsid protein and one in the membrane protein. In non-structural proteins, amino acid changes include one substitution in proteins Nsp2, Nsp3, Nsp4, Nsp6, Nsp12 (RNA118 dependent RNA polymerase), and Nsp13 (helicase); two substitutions in Nsp14 (3’- 5’exonuclease); four substitutions in Nsp8 (which is part of the replication complex with Nsp7 and Nsp12); and three deletions in Nsp6. Finally, in regulatory proteins, amino acid changes include four substitutions in ORF3a, one in ORF9b and one in ORF8. In addition, codon 27 of ORF8 gene is changed into a stop codon, as in the Alpha variant [16]; some members of the Marseille-4 variant (B.1.160) that predominated in our geographical area between August 2020 and February 2021 also exhibit a stop codon in ORF8 gene but a another position [3]

Dieses Virus aus Frankreich hat es nur wirklich in sich. Und zum Leidwesen der Franzosen hat es seinen Ursprung offenbar nicht in Kamerun, sondern in Frankreich selbst. Denn die Rückverfolgung des Indexfalls verlief ergebnislos, was den Ursprung des neuen SARS-CoV-2 Virus angeht. Stattdessen konnte man eine Verbindung des Virus zu einer als B.1.640 bezeichneten Variante in Frankreich vom April letzten Jahres herstellen und ebenso in Indonesien im August 2021 und im September auch im Kongo, was darauf hinweisen könnte dass Abkömmlinge des SARS-CoV-2 B.1.540 Virusstammes, so wie das neue IHU Sars-CoV-2Virus nicht nur in Frankreich sich am ausbreiten sind, sondern zukünftig weltweit in Erscheinung treten könnten.

Da diese Variante augenscheinlich die mRNA Behandelten problemlos infizieren kann und diese auch erkranken, wird der Ruf nach einem besseren und vor allem wirksamen Impfstoff der vor allem die nasale Immunität der Menschen herstellt in Zukunft vermutlich immer lauter werden und dies erst Recht, wenn man große Teile der Wirtschaft wieder in einen Lockdown schicken muss, weil eben derzeit noch nicht einmal klar ist, wie hoch die Letalität der IHU Variante bei Geimpften und Ungeimpften ist und wie schwer die Erkrankungen mit diesem neuen SARS-CoV-2 Virus verlaufen.

The pattern of mutations of present genomes hence indicates a new variant, which we named “IHU” (in reference to our institute), based on our previous definition [3]. Phylogeny performed with nextstrain/ncov tool (https://github.com/nextstrain/ncov) also showed that B.1.640 and IHU variants were most closely related between each other but comprised two divergent branches (Figure 1b).

Auch wenn die Studienautoren des IHU in Frankreich fesstellen, dass es noch zu früh ist für eine Bewertung der Risiken und klinischen Erscheinungsform dieser neuen Mutante des SARS-CoV-2 Virus aus Frankreich, so gehe ich davon aus, dass seine weltweite Ausbreitung nicht verhindert werden kann.

Wegen der zahlreichen Mutationen dürften alle derzeit verwendeten mRNA Impfstoffe dann komplett wirkungslos werden, egal wie oft diese wiederholt in den Organismus der Menschen eingespritzt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Selbst eine Impfpflicht für die Bevölkerung und bestimmte Berufsgruppen wird wegen der Mutationen des IHU Virus nicht wirksam die Ausbreitung des neuen SARS-CoV-2 Virus nach meiner Meinung auch nur ansatzweise aufhalten können, da diese vollkommen wirkungslos werden, selbst nach wiederholten Auffrischimpfungen.

Nur meine Meinung.

Beste Grüße IT24 und viel Erfolg.

Achten Sie darauf nicht in Schieflage zu geraten.

Peace & Love

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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