Ich kenne keinen geimpften der sich als Held sieht, naja schon aber nicht deswegen, bzw. Andere sehen sie als Helden, die ganzen KrankenpflegerInnen!!!
Könnte auch sagen die die sich nicht Impfenlassen fühlen sich als die Helden dafür das Sie nichts gemacht haben, nicht mal den Arm hingehalten haben.
Ich kenne auch keine Helden. Aber auf dieser und jener Seite diejenigen, die die jeweils anderslautende Entscheidung nicht verstehen können und nicht akzeptieren wollen. Und die anderen. Die Respekt haben auch für etwas, das dem eigenen Gusto nicht entspricht.
Wenn jemand es vernünftig begründet ist, dann ist ok. Wenn jemand aber sagt ich will die Giftspritze nicht oder ähnliches, dann kann ich das nicht verstehen.
Das ist aber genau der Punkt: ich denke nicht, daß ich meinen Respekt für fremde Entscheidungen an die Bedingung knüpfen kann, daß man sich mir "vernünftig" erklärt. Und wer definiert dieses "vernünftig"... Nein, in einer Offenen Gesellschaft (K. Popper) sollte es selbstverständlich sein, daß jeder Einzelne Herr seiner Entscheidungen und dafür ebenso unangreifbar ist.
Habe nicht gesagt das du erklären musst, aber wrnn jemand so eine Aussage trift, die absoluter aquatschbist, dafür.muss ich nun mal auch kein verständnis haben und das verdient von meiner Seite kein Respekt.
"Will ich nicht, Punkt." Nehme ich hin aber "will die Giftspritze nicht" nehme ich nicht so hin.