Wir habe dieses Jahr stark erhöhte vulkanische Aktivitäten. Die Hunga Tonga Eruption im Januar 2022 war ein historisches Ereignis. Der Tephra wie auch der Wasserdampfausstoß zusammen mit den enormen Schwefeldioxidemissionen erreichte Höhen von bis zu 80 Kilometer - also jenseits der Stratosphäre.

Dazu kommt das jüngste Mauna Loa Ereignis, dass seit 24 November jeden Tag rund 120000 -180000 Tonnen Schwefeldioxid in die Atmosphäre bläst. Zudem gehe ich davon aus, dass die Thermik über Hawaii zu einer Verschiebung der Luftmassen weltweit führen wird, welche den Eintrag sibirischer, wie auch arktischer Kaltluft nach Europa befördert. Dazu wie gesagt die Folgen der Hunga Tonga Eruption mit der über 7 Millionen Quadratkilometergroßen Aschwolke vom Januar und den später vom DLR auch nachgewiesenen Schwefeldioxidanteilen über Sibirien, wie auch auf der Südhalbkugel.

Der Cocktail machts - dem zu heißen Sommer folgt ein noch kälterer Winter - nur so bleibt am Ende die Erdmitteltemperatur stabil.

Komplexe Zusammenhänge die da interagieren.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wie einen vulkanischen Winter kriegen werden, der sich gewaschen hat.

Was die Klimaschwurbeler dann daraus machen ist dann eine andere Sache.

Beste Grüße

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