Schulden sind so eine Geschichte, wo ich zum Glück keine Malester mit habe.
Ich habe in meinem Leben gelernt, immer nur das auszugeben was ich mir auch leisten kann.
Wenn ich es nicht habe, spare ich es mir zusammen.
Ich bin es auch gewohnt, das ich mir jeden Monat Rücklagen schaffe.
Aber Zealand ist eine schöne Insel.
Wir sind Zealand Schwärmer, und sind drei-viermal im Jahr auch dort.
Ich gebe nur aus, was ich vorher eingenommen habe.
Diese Schulden waren aber erforderlich um die weggebrochnen Einnahmen auszugleichen, weil die Krankenkasse die Nebenkosten usw. alles weiter liefen.
Der Staat hat die Selbsständigen reihenweise ruiniert - sprich die Leistungsträger dieses Landes die jahrzehntelang horrende Steuern zahlen durften aber in der Not davon nichts wieder gesehen haben.
Die Schulden waren insofern staatlich aufgezwungen, zumal Auftraggeber ebenso ihre Rechnungen nicht bezahlten.
Ohne durch die staatlich verursachte Not hätte ich niemals Schulden aufgenommen.
Was diese Regierung mit den Unternehmern und Selbstständigen - also all jenen, die den Saustall in diesem Land finanzieren - gemacht haben war ein Schwerverbrechen.
Ich weiß von zwei Selbstmorden im weiteren Bekanntenkreis bei ehemals Selbstständigen.
Und dies waren gewiss keine Einzelfälle.
Ich glaub, dass die Menschen - sprich die Masse nicht weiß, was es bedeutet am Existenzminimum zu leben ohne zu wissen, wie man morgen noch seine Rechnung und Nebenkosten bezahlen soll.
Beste Grüße.
Das ist wahr.
Die Maße interessieren sich nicht für den einzelnen bis sie selber zum einzelnen werden.
Halte weiter die Stellung und bleib gesund.
Wir geben unser bestes... ;o)
Glück auf auch an Euch.