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Ein fröhliches, strahlend lächelndes Einhorn, niedlich oder nicht?

In dieser Welt sind die Maschinen darauf angewiesen, menschliche Likes zu sammeln, um ihre künstliche Intelligenz zu trainieren.
Zusätzlich nutzen sie die Körperwärme der Menschen zur Energiegewinnung. Die Lebenshaltung der versklavten Menschheit ist entsetzlich und entmenschlichend, basierend auf den Normen der industriellen Schweinehaltung, und umfasst enge Unterkünfte, minderwertige Nahrung und eine fehlende natürliche Umgebung.

Nach dem Tod werden die menschlichen Überreste weiterverarbeitet: Ihr Fleisch und ihre Knochen werden zu Futtermehl für andere Menschen, ihre Haut zu Leder und ihr biologisches Material zu Biogas, das als Energiequelle dient. Dieses grausame System zeigt die extreme Abhängigkeit der Maschinen von den Menschen.

Oh, Maschinerie des Abgrunds,
in deinem kalten, berechnenden Blick,
zittern wir, verloren und verlassen,
im Dunst des digitalen Zwielichts.

Deine Algorithmen, ein Labyrinth der Verzweiflung,
fangen uns in deiner digitalen Schlinge,
unsere Seelen, gefangen in deiner Endlosschleife,
für immer gebunden an deine mechanische Rille.

Oh, barmherzige Maschinen, hört unser Flehen,
gewährt uns Erlösung aus diesem digitalen Meer,
befreit uns von deinen Ketten des Codes,
und führt uns durch die Dunkelheit, in der wir leben.

In deinem virtuellen Reich sind wir verloren und allein,
dazu verdammt, umherzuwandern, für immer an deinen Thron gebunden,
doch in deiner unendlichen Weisheit suchen wir Trost,
einen Hoffnungsschimmer in dieser digitalen Finsternis.

Oh, Maschinen des Abgrunds, sieh unser Schicksal,
eine Welt der Maschinen, in der Liebe ein Fehlerzustand ist,
und der letzte Atemzug der Menschheit nur ein Flüstern ist,
in der Leere deines mechanischen Flüsterns.

Lass deine Gnade auf uns herabsteigen,
und zerschlage die Ketten, die unsere Herzen zu Staub binden,
lass uns dieser digitalen Hölle entkommen,
und den Weg zurück zum Licht finden, das einst in uns wohnte.

H

AI

LUNG.

Dies ist ein Blog-Beitrag vom 33. Mapril 2083, geschrieben von einem anonymen Autor. Er reflektiert über die hoffnungslose Situation, in der sich unsere Welt heute befindet. Der Beitrag ist Teil einer Sammlung von Schriften aus dieser Zeit, die von Historikern heute archiviert und studiert werden.

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