How Craig Wright's Bitcoin Ruling Boosted Bitcoin Cash
Bitcoin wurde im Jahr 2009 unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto gegründet und ist die erste und größte cryptocurrency. Trotz des Erfolgs von Bitcoin bleibt Nakamotos wahre Identität eines der größten Rätsel in der Welt der Kryptowährungen. Im Laufe der Jahre haben viele Personen behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein, aber keiner von ihnen hat sich definitiv als der elusive Schöpfer von Bitcoin bewiesen. Im Jahr 2019 nahm eine dieser selbstproklamierten Satoshis rechtliche Maßnahmen an, die ihre Behauptung wieder auf den Punkt brachten und wichtige Unterschiede zwischen Bitcoin und anderen wichtigen Kryptowährungen hervorhoben.
Background of the LawsuitÂ
Im Jahr 2019 reichte der Computerwissenschaftler Craig Wright einen libelrechtlichen Prozess gegen Peter McCormack ein, der den cryptocurrency-Podcast „What Bitcoin Did“ moderierte. Wright behauptete, er sei Satoshi Nakamoto, der Pseudonym-Erfinder von Bitcoin. McCormack war jedoch öffentlich sceptical von Wrights Aussage, dass er die bahnbrechende Kryptowährung erfunden habe.Â
Am 6. Dezember 2021 entschied das High Court of England and Wales im Fall Wright. Der Richter stellte fest, dass Wright die Urheberrechte an dem Bitcoin Whitepaper hatte und sehr wahrscheinlich Nakamoto war. Diese lässt Wrights umstrittene Behauptung, dass er Bitcoin unter dem Pseudonym Nakamoto erstellt habe, glaubwürdig.
Court ruling
Im Jahr 2019 brachte der Podcaster den Fall in ein Florida jury trial. Die Jury entschied sich für den Plaintiff aufgrund von Libel und Defamation. Dieser Gerichtssieg verleiht dem Plaintiffs Behauptung, er sei Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin.Â
Der angefochtene Podcaster hatte wiederholt und öffentlich geleugnet, dass der Plaintiff Satoshi Nakamoto war. Indem sie mit dem Plaintiff siding, stimmte die Jury im Wesentlichen darin überein, dass die Bezugnahme auf den Plaintiff als Frau oder Con Artist defamatory sei.Â
Das Gericht hat nicht definitiv erklärt, dass der Plaintiff Bitcoin erfunden hat. Allerdings schlug das Urteil vor, dass die Jury es zumindest für plausibel oder möglich hielt, dass der Plaintiff Nakamoto war. Dieser angenommene Anstieg der Glaubwürdigkeit war ausreichend, um die cryptocurrency-Welt zu beleben.
Price Spike
Der Ruling führte zu einem deutlichen Anstieg der Preise für Bitcoin Cash (BCH), eine Kryptowährung, die der Plaintiff Craig Wright seit langem als „wahres“ Bitcoin unterstützt. Am Tag des Gerichtsurteils stieg der Preis von BCH um über 30% auf etwa 300 Dollar.Â
Viele Leute glauben, dass Wrights Behauptungen, er sei Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin, glaubwürdig sind. Als Wright schon immer ein führender Befürworter von BCH als dem „ursprünglichen“ Bitcoin war, löste der Gerichtsgewinn Spekulationen aus, dass BCH einen Vorteil gegenüber Bitcoin (BTC) erlangen könnte.
Die unruhige Preisrallye deutet darauf hin, dass zumindest einige cryptocurrency-Anleger davon ausgehen, dass der Gerichtsurteil die Beliebtheit und die Akzeptanz von BCH steigern könnte. Indem Wright als Schöpfer von Bitcoin unterstützt wird, eröffnet ihm die Entscheidung die Möglichkeit zu argumentieren, dass BCH, die er befürwortet, die legitime Fortsetzung von Satoshis ursprünglicher Vision ist. Dieses Argument würde dazu führen, dass mehr Crypto-Nutzer und Unternehmen BCH über BTC unterstützen.
Es bleibt jedoch völlig ungewiss, ob der Gerichtshof einen langfristigen Anstieg der BCH-Preise oder-nutzung vornehmen will. Trotz des favorablen Urteils bezweifeln die meisten Experten Wrights Behauptung, Satoshi Nakamoto zu sein. Darüber hinaus hält BTC einen dominanten Vorsprung über BCH durch die meisten Maßstäbe des Wertes, der Hashrate und der Adoption. Still zeigt die große eintägige Rally, dass der Gesetzentwurf neue Unsicherheit und Unsicherheit in die Konkurrenz zwischen diesen führenden Kryptowährungen einbrachte.
Potenzielle Bitcoin-Steuerung
Der Gerichtsurteil könnte erhebliche Folgen für diejenigen haben, die wichtige Bitcoin-Intellectual Property und-Assets kontrollieren. Vor allem kann Craig Wright damit die Kontrolle über die bitcoin.org-Website und die damit verbundenen GitHub-Repositories erlangen.Â
Bitcoin.org ist seit der Entstehung der Cryptocurrency das primäre Online-Portal für die Bitcoin-Community. Die Domain wurde zuerst von Satoshi Nakamoto registriert und wird derzeit von der Bitcoin Foundation kontrolliert. Doch Wright behauptet, er sei Satoshi Nakamoto und somit der rechtmäßige Eigentümer von bitcoin.org.
Wenn Wright in der Lage ist, sich legal als Nakamoto zu etablieren, könnte er die Kontrolle über bitcoin.org übernehmen. Dies würde ihm die Macht über den wichtigsten Informationshub und die Software-Repositories für Bitcoin verschaffen. Anschließend könnte er die Seite nutzen, um Bitcoin Satoshi Vision (BSV), die Kryptowährung, die ihm lieber ist, als den ursprünglichen Bitcoin (BTC) zu bewerben.
Eine Reihe führender Bitcoin-Entwickler haben sich jedoch bereit erklärt, solche Takeover-Versuche zu widerstehen. Ihre Argumentation ist, dass bitcoin.org rechtlich gesehen zur Open-Source-Bitcoin-Community gehört und nicht zu einem einzelnen purported Founder. Nichtsdestotrotz verurteilt das Gericht Wrights Ansprüche und könnte ihm eine erhebliche Störung verursachen.
Die potenziellen Folgen unterstreichen letztendlich eine anhaltende Luft innerhalb der cryptocurrency-Welt. Obwohl BTC und BSV die gleiche Transaktionsgeschichte bis 2017 teilen, haben sie sich in unterschiedliche und konkurrierende Projekte aufgeteilt. Der Rechtsfall löste Spannungen zwischen den beiden Lagern aus.
Expert scepticism
Die meisten Experten im Bereich der Kryptowährungen bleiben stark skeptisch gegenüber Wrights Aussage, er sei Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin. Trotz des Gerichtsurteils in seinem Sinne haben die vorgelegten Beweise die Mehrheit der Bitcoin-Entwickler, Investoren und Enthusiasten nicht davon überzeugt, dass Wright tatsächlich Bitcoin erfunden hat.Â
Wright hatte zuvor öffentlich behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein, doch er scheiterte, als er keine kryptografische Nachweise dafür vorlegte, dass er Zugang zu Bitcoins Genesis-Block-Keys hatte. Dies stellt eine große Frage nach seinen Aussagen. Die Kleiman Lawsuit Trial enthält keine eindeutigen technischen Beweise dafür, dass Wright Bitcoin erstellt hat.
Darüber hinaus wurde Wrights Glaubwürdigkeit aufgrund falscher Dokumente in Frage gestellt, die er im Jahr 2016 bereitgestellt hat, um zu beweisen, dass er Satoshi war. Diese Entdeckung verletzte seine Vertrauenswürdigkeit in den Augen der Crypto-Community weiter.
Zwar stimmte die Jury Wright zu, aber der Fall basierte eher auf Zeugenaussage als auf konkrete technische Beweise. Als Folge davon betrachten die meisten Experten den Ausgang als uneindeutig, wenn man Wrights Rolle bei der Entstehung von Bitcoin bedenkt. Ohne wesentlich überzeugendere Beweise bleibt die Mehrheit der Bitcoin-Entwickler und Denkführer der Ansicht, dass Wright die bahnbrechende cryptocurrency nicht erfunden hat.
Langfristige AuswirkungenÂ
Die langfristigen Auswirkungen der Klageschrift auf Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH) sind nach wie vor äußerst unsicher. Wenn der Plaintiff die Kontrolle über Bitcoins geistiges Eigentum und Website erwirbt, könnte er diese potenziell nutzen, um BCH über BTC zu bewerben. Dies liegt daran, dass der Plaintiff die größere Blockgröße von BCH unterstützt und argumentiert, dass es die „wahre“ Fortsetzung der ursprünglichen Bitcoin-Vision von Satoshi Nakamoto ist.Â
Doch die Mehrheit der Experten ist immer noch skeptisch, dass der Plaintiff tatsächlich Bitcoin an erster Stelle erschaffen hat. Auch wenn das Gericht gewinnt, fehlen definitive Beweise. Daher glauben viele, dass BTC weiterhin die Dominanz als der gängige Bitcoin behalten wird, unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits. Seine deutlich größere Benutzerbasis, Infrastruktur und Markenbekanntheit sorgen für Stabilität.Â
Im Endeffekt hängt es davon ab, wie viel Macht der Plaintiff aus seinem Gerichtsgewinn gewinnen kann. Wenn sie eine signifikante Möglichkeit gewinnen, das Bitcoin-Ökosystem zu beeinflussen, könnte BCH potenziell Boden auf BTC gewinnen. Wenn der Status quo jedoch anhält, wird BTC wahrscheinlich seine führende Position behalten, während BCH weiterhin ein Minderheitsfork ist. In den kommenden Monaten und Jahren wird sich zeigen, welches Szenario stattfindet.
DifferenzenÂ
Der Rechtsfall verdeutlichte die Unterschiede zwischen den beiden wichtigsten Kryptowährungen. Der Plaintiff behauptete, er sei der Schöpfer des ursprünglichen Bitcoins, der heute als Bitcoin Core (BTC) bekannt ist. Doch schon Jahre zuvor gab es einen ärgerlichen Streit, der zu einer konkurrierenden Kryptowährung namens Bitcoin Cash (BCH) führte.Â
Der Plaintiff ist ein prominenter Befürworter von Bitcoin Cash, der einige technische Unterschiede zum Bitcoin Core aufweist. Bitcoin Cash hat größere Blockgrößen, was zu schnelleren und günstigeren Transaktionen führt. Aber Bitcoin Core ist nach wie vor die am weitesten verbreitete cryptocurrency, die von den meisten Menschen immer noch als „Bitcoin“ bezeichnet wird.
Indem der Gerichtsfall der Behauptung des Plaintiffs glaubte, den ursprünglichen Bitcoin erfunden zu haben, lenkte er die Aufmerksamkeit auf die philosophischen und technischen Unterschiede zwischen Bitcoin Core und Bitcoin Cash. Die Befürworter sämtlicher Kryptowährungen führen seit langem eine Debatte darüber, welches der „wahre“ Bitcoin und der rechtmäßige Erbe des Bitcoin-Namens und-netzes ist. Die juristische Auseinandersetzung hat das Feuer dieser Debatte in der cryptocurrency-Community noch weiter entfacht.
Renewed attention
Die Klage brachte neue Aufmerksamkeit auf die Unterschiede und die anhaltende Diskussion zwischen den beiden wichtigsten Bitcoin-Cryptocurrencies – dem ursprünglichen Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH).Â
Seit vielen Jahren gibt es in der Cryptocurrency-Community Uneinigkeit über das Scaling und den zukünftigen Weg für Bitcoin. Dies führte im Jahr 2017 zu einer umstrittenen Hard Fork, bei der Bitcoin in zwei verschiedene Cryptocurrencies aufgeteilt wurde: den ursprünglichen Bitcoin (BTC) und eine neue Version namens Bitcoin Cash (BCH).
Bitcoin Cash wurde von Unterstützern geschaffen, die größere Blockgrößen favorisierten, um Bitcoin für größere Transaktionen zu skalieren. In der Zwischenzeit hat Bitcoin seine kleinere Blockgröße beibehalten und auf Layer-2-Lösungen hingewiesen.
Die Klage verdeutlichte, dass beide Kryptowährungen bedeutende Unterstützer haben, die behaupten, sie repräsentieren die „wahre“ Vision von Bitcoin. Der Plaintiff behauptet, dass Bitcoin Cash der eigentliche Erbe des ursprünglichen Bitcoin-Whitepapers ist.Â
Aber Bitcoin (BTC) ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Marke, die mit dem Bitcoin-Namen und der größten cryptocurrency durch Marktkapitalisierung assoziiert ist. Bitcoin Cash strebt danach an Bedeutung und Beliebtheit zu gewinnen, obwohl Bitcoin es in der Nutzung immer noch übertrifft.
Diese langjährige Debatte wurde durch den rechtlichen Kampf und seine Folgen wieder in den Mittelpunkt gerückt. Die cryptocurrency-Community diskutierte über die Vorzüge eines jeweils einzelnen Netzwerks bei der Scaling- und Dezentralisierung.
Obwohl es technische Unterschiede gibt, ist die symbolische Bedeutung dessen, welches Netzwerk „Bitcoin“ repräsentiert, wieder ein umstrittenes Thema. Dieses Gesetz erinnerte daran, wie sich die Pfade zwischen diesen wichtigsten Kryptowährungen unterscheiden.
conclusion
Der Gerichtsfall mit Craig Wright brachte neue Aufmerksamkeit auf die Unterschiede zwischen Bitcoin und Bitcoin Cash. Auch wenn Wright behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein, der Schöpfer von Bitcoin, sind die meisten Experten immer noch skeptisch.Â
Mit dem Ruling konnte Wright die Kontrolle über einige Bitcoin-Intellectual Property erlangen, was zu Spekulationen führte, dass er Bitcoin Cash über den ursprünglichen Bitcoin bewerben könnte. Trotzdem sind die langfristigen Auswirkungen unsicher.
Insgesamt stellte dieser Fall die anhaltende Debatte darüber dar, welche Kryptowährung die „wahre“ Vision von Bitcoin darstellt. Obwohl der Preis von Bitcoin Cash nach dem Urteil gestiegen ist, ist unklar, ob Wright tatsächlich einen Einfluss auf Bitcoin selbst haben kann. Anschließend wird die cryptocurrency-Community voraussichtlich weiterhin über die Vorzüge jeder Währung und deren Beziehung zur Identität von Satoshi diskutieren.
Dieser Rechtsstreit sorgte für Drama und Verwirrung, aber Experten behaupten, dass er die Frage, wer Bitcoin erschaffen hat, nicht endgültig gelöst hat. Die Auswirkungen auf beide wichtigsten Crypto-Währungen werden sich im Laufe der Zeit langsam abspielen. Für den Moment bleibt Bitcoin die dominierende Kryptowährung, während Bitcoin Cash eine kleinere Stellung einnimmt. Doch ihre Konkurrenz hält an, da sich die cryptocurrency-Landschaft weiterentwickelt.