DMSO – praktische Anwendung des natürlichen Heilmittels

in #gesundheit7 years ago

von Dr. rer. nat. Hartmut P. A. Fischer:

Dimethylsulfoxid

Anwender alternativer Therapiestoffe sehen sich oftmals im beruflichen oder privaten Umfeld mit dem Einwand konfrontiert, es gäbe für die Wirksamkeit solcher Mittel keine ausreichenden „Beweise“. Im Falle der erstaunlich vielfältig wirksamen Flüssigkeit Dimethylsulfoxid, abgekürzt DMSO, sieht das ganz anders aus. Das liegt vor allem daran, dass DMSO in den Jahren nach der Entdeckung seiner therapeutischen Eigenschaften, das war ab ca. 1965, sehr intensiv von der medizinisch-naturwissenschaftlichen Forschung unter die Lupe genommen wurde – mit bestens belegten Ergebnissen.

Die innerhalb der ersten etwa 15 Jahren unter hohem Aufwand erzielte Datenmenge ist für einen natürlichen Wirkstoff, der zeitweilig fast wieder vergessen schien, mehr als außergewöhnlich und zeigt sich in Form von zehntausenden Fachartikeln. Auf diese, oftmals in sehr renommierten Publikationsorganen erschienenen Ergebnisse, haben wir heute nach wie vor Zugriff und sie sind ein fast unerschöpfliches Archiv für das Wissen um Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von DMSO. Dimethylsulfoxid war für die Medizin ein großer Hoffnungsträger als entzündungshemmendes, schmerzstillendes Geweberegenerationsmittel.

Dass diese Flüssigkeit trotzdem fast aus dem therapeutischen Bewusstsein entschwand, hat viele Gründe und diese Geschichte, mit all ihren Gerüchten und Anekdoten, wäre wohl ein gutes Thema für eine medizinhistorische Abhandlung.

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Rätselhafte Flüssigkeit

Eine Beschäftigung mit Forschungsergebnissen, die in der Vergangenheit erarbeitet wurden, ist jedoch für die Anwendung von DMSO als Hausmittel ebenso wie als kliniktaugliches Therapeutikum gar nicht nötig. Dimethylsulfoxid, mehr ein umfassendes Therapieprinzip denn ein Einzelmittel, erschließt sich uns ganz einfach selbst, wenn wir auf unseren Körper „hören“ und wenn wir ein bisschen experimentierfreudiger sind als reine Rezept-Einreicher. Ohnehin haben selbst diejenigen, die sich wissenschaftlich sehr tief mit den Eigenschaften von DMSO auseinander gesetzt haben auch darauf hingewiesen, dass es trotz aller analytischen Errungenschaften eine rätselhafte Flüssigkeit bleibt.

DMSO wurde bereits 1866 entdeckt, aber erst Anfang der 1960er Jahre beim Menschen angewendet. 1965 hatte die amerikanische FDA es mit einem sofortigen Verkaufsverbot belegt. Im Jahr 1973 wurde es wieder in der Schweiz, 1978 in Deutschland für die Humanmedizin zugelassen.

Wirkungen

DMSO ist eine kleinmolekulare Substanz mit sehr einfacher Struktur und deshalb ist seine therapeutische Vielfalt umso erstaunlicher. Die nachgewiesenen Wirkeigenschaften von DMSO sind: schnelle Durchdringung biologischer Grenzschichten eventuell unter Mitnahme anderer Substanzen, Vernichtung freier Radikale, Förderung der Parasympathikusfunktion, Schmerzlinderung, Muskelentspannung und Gefäßerweiterung, Gewebe auflockernd/regenerierend, Gerinnungshemmung, Immunmodulation. Diese Auflistung lässt sich noch weiter verlängern.

Auch wenn uns eine solche Fülle an wünschenswerten Eigenschaften eines Einzelmittels verwundern mag, so gilt es doch zu verstehen, dass sie fast alle auf die Wechselwirkung von DMSO mit Wasser zurück zu führen sind. Wasser ist die bestimmende Substanz für biologisch-chemisch-physikalischen Abläufe im Körper, denn alle Strukturen, wie Enzyme, Membranen, Organellen, sind funktionell auf eine intakte, strukturierte Wasserhülle an ihren Oberflächen angewiesen, die Austauschreaktionen erst ermöglicht. DMSO- und Wassermoleküle haben nun aber eine besondere Anziehung zueinander, die auf elektrostatischen Effekten beruht, da es sich in beiden Fällen um sogenannte Dipole handelt. Wir können also zurecht von einem „molekularen Liebespaar“ sprechen und benötigen für dessen Beweis keine aufwendigen Forschungsgerätschaften.

Ein paar Tropfen von jeder Flüssigkeit in der hohlen Hand vermischt und schon spüren Sie die Zuwendung und Interaktion zwischen Wasser und DMSO, die zu einer erstaunlichen, sofort wahrnehmbaren Energiefreisetzung führt. Dabei denken wir daran, dass unser Organismus per Definition eine wässrige Lösung ist – mehr als 50% Wassergehalt legen dies nahe. Wissenschaftlich interpretiert handelt es sich bei dieser Freisetzung von Mischungsenergie auf der materiellen Teilchenebene um Strukturierung bzw. Informationsmodulation.

Die Hauptwirkung von DMSO dürfen wir also in der reinformierenden Wechselwirkung mit den wässrigen Strukturen biologischer Systeme sehen, was diese Substanz zu einem umfassenden Kanalöffner macht. Andere Effekte des DMSO, wie die Erhöhung der Sauerstoffsättigung oder das Einfangen von Hydroxyl-Radikalen, beruhen dagegen auf der Teilnahme an Stoffwechselprozessen in Form biochemischer Reaktionen.

DMSO wirkt bei dermaler Applikation: antiinflammatorisch (entzündungshemmend), abschwellend, vasodilatatorisch (gefäßerweiternd) und es bindet Radikale.
Bezug und Anwendungsmöglichkeiten

Die Möglichkeiten für eigenverantwortliche Anwendungserfahrungen mit DMSO sind erfreulicherweise für alle gegeben, denn die Flüssigkeit hat neben dem offiziellen Status als Arzneimittel auch den eines frei verkäuflichen Lösungsmittels. Das heißt, wir können DMSO einerseits in Apotheken ordern, wobei in Deutschland für Zubereitungen ab 15% Rezeptpflicht besteht. Andererseits können wir DMSO jedoch auch in Pharmaqualität einfach bei einem Chemiegroßhändler kaufen, bzw. bei den von diesem belieferten zahlreichen Internetshops.

Eine Zertifizierung nach Pharmastandard wird nach Herstellerinformationen nur mit der synthetisch hergestellten Form erreicht. Natürlich gewonnenes DMSO aus Lignanen, die bei der Papierherstellung anfallen, können Rückstände von Produktionshilfsmitteln enthalten. Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten von DMSO umfassen die zwei Bereiche äußerlich und innerlich, wobei die innerliche in Form von Trinklösungen (oral) oder Infusionen/Injektionen erfolgen kann. Bei der äußerlichen Verwendung von DMSO werden sinnvolle Verdünnungen mit Wasser oder Zubereitungen wie Salbe/Gel auf erkrankte oder schmerzende Hautareale aufgetragen.

Ebenso kann das Einreiben der Haut dazu genutzt werden wirksame Dosierungen von DMSO in den Körper zu bringen, da es effektiv einzieht und sich rasch im gesamten Organismus verteilt. Aufgrund seiner Transport- oder Taxifunktion für andere kleinmolekulare Substanzen wird DMSO nicht nur alleine, sondern besonders gerne in Kombination mit weiteren alternativen Heilmitteln vermischt, angewendet oder auch parallel verabreicht.

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Die sechs Anwendungsregeln

Für den praktischen Gebrauch von DMSO sind sechs einfache Regeln zu beachten:

  1. Lagerung: DMSO muss bei Raumtemperatur gelagert werden.

  2. Kein Kunststoffkontakt: DMSO sollte bei der Lagerung, Abmessung, Anwendung nicht mit Kunststoffoberflächen in Kontakt kommen.

  3. Konzentration: DMSO wird nicht unverdünnt verwendet.

  4. Sauberkeit: Bei der äußerlichen Anwendung muss die Haut vorher gereinigt werden

  5. Hautirritationen: Das typisch auftretende Kribbeln, Jucken oder Brennen bei äußerlicher Anwendung kann jederzeit durch Abwaschen unterbrochen werden.

  6. Geruchsentwicklung: Je nach Anwendungsmenge entwickelt sich durch Stoffwechselprozesse ein deutlich wahrnehmbarer Sulfid-Geruch in der Ausatmungsluft.

Zu 1.) DMSO wird erst ab ca. 18,5 °C Raumtemperatur flüssig. Bewahrt man es an einem kühleren Ort auf, so wird es in der Flasche fest und ist dann nicht sofort einsatzfähig, sondern muss erst wieder im Wasserbad oder auf der Heizung verflüssigt werden.

Zu 2.) Wenn DMSO mit Kunststoffflächen aller Art in Kontakt kommt, dazu gehören auch Möbellacke, PVC-Böden, Kunstlederbezüge, Kunstfasertextilien etc., so kommt es zu Wechselwirkungen. Meist werden diese Materialien schnell angelöst – es entstehen Flecken und Verfärbungen. Wichtiger noch ist jedoch, dass DMSO in Mess – oder Aufbewahrungsgefäßen aus Kunststoff, die an der Materialoberfläche enthaltenen Weichmacher, Farben oder sonstigen Produktionshilfsmittel heraus löst. Solche Stoffe möchte man natürlich keinesfalls auf die Haut, in den Verdauungstrakt oder die Blutbahn bringen, weshalb immer Gefäße/Hilfsmittel aus Glas, Porzellan oder Metall zu bevorzugen sind.

Ausnahme ist das sogenannte HD-Polyethylen, ein Kunststoffmaterial, welches ohne Weichmacher produziert wird. Flaschen aus HDPE sind also für die Aufbewahrung von DMSO geeignet.

Zu 3.) Dimethylsulfoxid kauft man in der Regel als Reinsubstanz, also ca. 99,8%ig. Angewendet wird es jedoch in Form von Verdünnungen in einem Bereich von ca. 75% (z.B. äußerlich am Fuß) bis herunter auf 1% (für Augentropfen). Ausnahmen sind die punktuelle Anwendung des puren DMSO auf Warzen, Aphten, Furunkeln o.ä. mit Hilfe eines hölzernen Wattestäbchens. Alle Verdünnungen kann man sich ganz einfach selbst herrichten.

Im einfachsten Fall benutzt man dafür reines Wasser. Bewährt hat sich jedoch die Verwendung der bekannten Magnesiumchlorid-Stammlösung oder -Sole. Dafür löst man 35 Gramm des Magnesiumsalzes (MgCl2 ∙ Hexahydrat) in einem Liter Wasser. Diese Stammlösung dient dann als Verdünnungsflüssigkeit für das DMSO. Beispiel: Man möchte für die äußerliche Anwendung am Ellbogengelenk 60%iges DMSO herrichten.

Wirkungen

Dafür vermischt man in einem Glasgefäß 6 Teile DMSO mit 6 Teilen dieser Magnesiumchloridlösung. Das Abmessen geschieht im einfachsten Fall mit einem Metall-Teelöffel oder mit Skalierungsstrichen am Glasgefäß. Die kleinstmögliche Menge erhält man durch Mischen von einzelnen Tropfen der beiden Flüssigkeiten beispielsweise in einem Porzellaneierbecher. Dies bietet sich für Einzelanwendungen auf Wunden oder auch für Ohren- oder Nasentropfen an. Aus vielen Anwendererfahrungen haben sich folgende Konzentrationen bei unterschiedlichen Behandlungszielen bewährt:

75% äußerlich an den Füßen-/Beinen sowie zur punktuellen Anwendung auf Warzen, Aphten, Furunkeln o.ä.; 50% äußerlich an Rumpf, Armen, Hals; 25% äußerlich an Gesicht/Kopf sowie als Ohren-, Nasentropfen und Mundspülung; 15% in steriler Form für Injektionen subkutan oder intramuskulär; 1% als Augentropfen. Diese Angaben können nur eine grobe Richtschnur sein, denn DMSO wird insbesondere an der Außenhaut individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen. Es empfiehlt sich also durch Ausprobieren persönlich als wirksam und an- genehm empfundene Verdünnungen zu finden.

Wird eine DMSO-Lösung äußerlich als „zu stark“ wahrgenommen, so kann jederzeit Wasser nachgesprüht oder das Hautareal mit einem feuchten Baumwolltuch oder unter fließendem Wasser abgewaschen werden. Dadurch wird die Verdünnung erhöht oder aber das weitere Eindringen von DMSO in die Haut einfach unterbrochen.

Zu 4.) Vor äußerlichen Anwendungen ist sehr genau darauf zu achten, dass sich keinerlei irritationsfördernde Substanzen auf dem Hautareal befinden. Inhaltsstoffe von Kosmetika, Sonnenschutzmittel (die sowieso niemand braucht), Lotionen, Farben, medizinische Cremes/Salben, etc. könnten sonst durch DMSO ins tiefere Gewebe transportiert werden und anhaltende Hautprobleme verursachen.

Zu 5.) Je nach Konzentration der verwendeten DMSO-Lösungen treten, da es sich um ein kapillarerweiterndes Mittel handelt, bei äußerlicher Anwendung erwartungsgemäß dennoch unterschiedlich starke Hautrötungen, Kribbeln, Brennen o. ä. auf, die jedoch erstens von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausfallen können und zweitens allesamt reversibel sind. Wird also eine bestimmte Konzentration als zu „brennend“ empfunden, so kann man diese einfach abwaschen und erneut mit einer niedrigeren Konzentration testen. Wird die Haut nach mehreren Anwendungen rissig, weil das DMSO auch die natürlichen Hautfette mit nach innen transportiert, so gönnt man ihr am besten eine Behandlungspause und pflegt sie mit Aloe oder einem naturbelassenen Pflanzenöl.

Zu 6.) Die typische Geruchsentwicklung, die übrigens bei allen Anwendungsformen egal ob äußerlich oder innerlich auftritt, entsteht durch Reduktion des DMSO zu Dimethylsulfid (DMS), welches über die Lunge gasförmig abgegeben wird. DMS riecht „austernartig“, also ein typischer Meeresgeruch, der je nach Intensität auch als Knoblauch- oder Gemüseartig beschrieben wird. Bei dieser Reduktion wird biochemisch gesehen stoffwechselintern ein Sauerstoffatom „gewonnen“, so dass DMSO in diesem Falle quasi als Sauerstofflieferant oder Oxidans angesehen werden kann.

Das Ausmaß dieses Prozesses, und damit indirekt das Ausmaß der Geruchsentwicklung, hängt auch von der körperlichen Ausgangssituation des Anwenders ab. Der Geruch verschwindet bei einmaliger Einnahme/Anwendung nach ca. 2 Tagen. Dies sollte bei der therapeutischen Nutzung berücksichtigt werden, wenn Menschen beispielsweise im Beruf stehen oder sich in Gemeinschaftseinrichtungen aufhalten.

Kombinationsmöglichkeiten & Dosierung

DMSO kann mit allen bekannten alternativen Heilmitteln kombiniert werden. Entweder direkt durch vermischen vor der Anwendung oder indirekt durch parallele, aber zeitversetzte, Anwendung/Einnahme. Am Beispiel von MMS: Man kann eine aktivierte und mit Wasser aufgefüllte MMS-Lösung direkt vor der Anwendung (äußerlich oder innerlich) mit DMSO versetzen, indem man die gewünschte Menge (siehe Dosierung) dazu rührt. Oder man kann DMSO, beispielsweise als tägliche Einmalgabe vormittags trinken/ einreiben und dann zu beliebigen Zeitpunkten die gewünschten MMS-Getränke konsumieren.

DMSO hat nämlich eine Halbwertszeit von über einem Tag, kreist somit die ganze Zeit über im Körper und kann die tagsüber verteilten MMS – Portionen quasi abholen.

Dosierung

Bei der äußerlichen Anwendung stellt sich weniger die Frage nach der Gramm-Dosierung als mehr nach der Konzentration der aufzutragenden Flüssigkeiten. Die wässrigen Verdünnungen sollten auf der Haut gut vertragen werden und können dann in beliebiger Menge angewendet werden. Bei der innerlichen Anwendung geht man von einem gut wirksamen Basis-Richtwert von 0,1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag aus, was bedeutet, dass ein 70 kg wiegender Mensch von ca. 7 Gramm DMSO (ca. 2,5 Teelöffel) eine spürbare Wirkung erwarten darf. Tägliche Höchstmengen, die in klinischen Studien angewendet wurden, betragen das zehnfache davon.

Ausblick

DMSO präsentiert sich nach allen Erfahrungen als ganzheitlich wirksamer Kanalöffner. Bei der Anwendung sind sechs einfache Grundregeln zu beachten. Es ermöglicht in erstaunlich harmonischer Weise Regulation und Regeneration von Stoffwechselprozessen, Zell-/Gewebefunktionen und Immunleistungen. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass auch geistig-seelische Wachstumsimpulse oder die Intensivierung von inneren Wahrnehmungen durch DMSO angestoßen und
imageermöglicht werden. Viele Rückmeldungen und Erfahrungsberichte von professionellen und privaten DMSO-Anwendern erstaunen mich selbst immer wieder aufs Neue.

Daraus ist zu lesen, dass sich uns diese Flüssigkeit individuell erschließt, indem wir ihre Wirkungen an und in uns beobachten und dadurch die Inspiration zu weiteren Anwendungsideen erwächst.

Dr. rer. nat. Hartmut P. A. Fischer ist gelernter Naturwissenschaftler, Chemiker, Pharmazeut, Sterbebegleiter, Heilpraktiker und Musikheilkundler. In der therapeutischen Praxis beschäftigt er sich überwiegend mit der Naturstoff- und Regenerationsmedizin und alternativen Behandlungsansätzen von akuten und chronischen Infektionen, Tumoren sowie Stoffwechsel- und Autoimmunkrankheiten.

Dr. Fischer studierte Chemie und Pharmazie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Nach seinem Studium forschte er mehrere Jahre lang für bedeutende pharmazeutische Unternehmen an Fragen bezüglich des Verdauungstraktes, der Atmung, dem Herz-Kreislauf- und dem zentralen Nervensystem. Später ließ er sich beim Hospizdienst Fulda zum Sterbebegleiter ausbilden.

Fischer beteiligte sich – teils in leitender Position – erfolgreich an verschiedenen Forschungsprojekten im privaten und öffentlichen Raum. Heute arbeitet der Vater zweier Kinder als Heilpraktiker in seinem naturmedizinischen Praxisinstitut Naturmedizin für Forschung, Behandlung und Ausbildung Naturmedizin (.PraNatu.) in Lauterbach.

Weitere Informationen zum Autor erhalten Sie auf der Website des Instituts unter: www.pranatu.de

Quelles des Beitrages:

http://www.mystikum.at/wp-content/themes/Mystikum-Magazin/ausgaben/Mystikum_April_2015.pdf


@Steven Black

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