Eine kleine Geschichte
Die Geschichte um Freya
Viele Fragen sich nun, wer oder was ist Freya. Nun so einfach kann man das nicht erklären, es ist eine Person aber ohne Körper, ein Gefühl ohne Leidenschaft und ein Ort den man nie erreichen kann. - Zumindest scheinbar.
Nun lieber Leser jetzt liegt es an Ihnen, ob Sie weiter lesen oder direkt zum nächsten Tweet Vordringen. Ich kann Ihnen diese Entscheidung nicht abnehmen, dass müssen Sie schon selbst entscheiden. Ich kann Ihnen nur eins mitteilen, wenn Sie sich dafür entscheiden weiter zu lesen, dann werden Sie wohl oder übel etwas von dem was viele Zeit nennen, opfern müssen.
Kommen wir zur eigentlichen Geschichte.
Freya Teil 1
In dieser Geschichte geht es um einen Mann der scheinbar alleine auf einer Insel gestrandet ist und nun Herausfinden möchte wo er zum einen ist und zum zweiten wo seine Kameraden sind.
Als der Mann der Mitte 30 ist, langsam zu sich kommt, stand die Sonne schon sehr niedrig. Die Wellen preschten ans Ufer, Vögel zwischerten. "Uhm, wo bin ich? Wo ist das Schiff und wo ist die Crew?" Fragte der Mann leise grummelnd vor sich hin. Er stand auf und versuchte sich zu orientieren. Vor ihm war das offene Meer ruhig, keine Spur von einem Schiff weit und breit. Er drehte sich um und sah einen Wald der nahezu nahtlos in Sand überging auf dem er momentan stand. Rechts von ihm konnte man etwas ferner eine Felsenwand erkennen, die direkt ins Meer reichte. Links von ihm ging der Strand scheinbar endlos weiter.
Nach kurzer Orientierung beschloss der Mann in den Wald zugehen in Richtung eines riesigen Berges, den man in weiter Entfernung erahnen konnte.
Während er durch den Wald streifte sammelte er ein paar Stöcker und Lianen um sich Pfeil und Bogen zu bauen. Damit er in der Lage war zu jagen. Außerdem hielt er immer steht's Ausschau nach essbaren Beeren und Sträuchern.
Nach einer Weile blieb er stehen und sah in der Ferne ein Reh. Er nahm seinen selbstgebauten Bogen in die Hand und Spann langsam einen Pfeil ein. Er zielte auf das Reh und ließ los. Zu seinem Erstaunen viel das Reh direkt auf den Boden, so das er sich nähern konnte und mit einem Pfeil das Reh töten konnte.
Er beschloss ein kleines Lagerfeuer zu machen das Reh zu enthaupten und das Fleisch zu zerkleinern, um es auf einem kleinen Holzgestell zu braten. Aus dem Leder und den Sehnen machte er sich einen rudimentären Beutel.
Nach dem er gegessen hatte erlosch er das Feuer und machte sich wieder auf den Weg in Richtung des Berges.
Nach einer Weile kam er auf einer Lichtung an die von einem Fluss durchstreift wurde und von dem Wald, aus dem er gerade kam, umgeben war. In der Ferne sah man immer noch den riesigen Berg.
Der Mann beschloss sich hier am Fluss nieder zulassen und begann eine kleine Hütte zu bauen.
Ende Teil 1 von vielen.
Ein kleines Nachwort
Jeder der die Geschichte gelesen hat möge sich eingeladen fühlen diese in den Kommentaren zu erweitern.