die haustieragenda _ hunde, katzen und bestialität
eine produktion der JESUSFAMILEE
die langfristigen auswirkungen von haustieren in den Familien, werden in einer kurzlebigen gesellschaft nicht wahrgenommen. die heutige propaganda programmiert allen voran kinder, sicher eher einem tier als einem menschen anzuvertrauen. das hat verheerende folgen für das verständnis im umgang mit anderen menschen.
das resultat ist ein gestörtes verhältnis zu sich selbst und zu seinen sozialen umfeld.
von klein auf werden unseren kindern spielsachen in die hand gedrückt, an denen sie ihre hilfsbereitschaft ausleben sollen, anstelle sie tatsächlich zu praktizieren.
es wird ihnen beigebracht zu sammeln und sich mit diesen “geheimnisvollen” tieren zu umgeben.
in den geschichten und filmen der mainstream medien werden haustieren alle möglichen eigenschaften zugesprochen die man in der Familie sehen will. sie sind clever, verspielt, intelligent, hilfsbereit, verantworungsvoll, loyal, empathisch, ehrenhaft, aufrichtig, bescheiden oder einfach nur niedlich. was glaubt ihr jetzt, wie es aussehen würde, wenn man kindern durch jegliche art und weise, in spiel, medien und alltag, beibringen würde mitmenschlichkeit, mit menschen, zu leben?
tiere werden menschlicher dargestellt als menschen. die sympathie geht zum tier, das stets der bessere begleiter ist
das natürliche gespür der führsorge wird emotional verdreht, auf tiere umgelenkt.
haustiere werden verwöhnt und menschen werden verpöhnt.
einmal diesen haustierparasiten angenommen, entartet die umsorge um das tier in abartigste richtungen.
und Was mit medien angefangen, mit spielsachen weitergeführt und im alltag ausgelebt wird, gipfelt in einer völligen verdrehung von werten und prinzipien. tiere werden schon frühzeitig geknuddelt, ins bett gelassen und geküsst. es war nur eine frage der zeit bis ein tier einem ehepartner vorgezogen wurde.
im zusammenspiel mit individualismus, selbstverwirklichung und endfremdung von GOTT, wird zum leiblichen wohle des tieres alles geopfert.
während sich hierzulande luftschlösser gebaut werden.
kreaturen genährt werden, die sich selbst überlassen, in anderen ländern eine plage sind.
bleiben all diese menschen ungeachtet links liegen.
wie konnte unser fokus so vom wesentlichen abkommen, sodass wir am ende das füttern was uns umbringt?
die natur des hundes ist narzissmus, manipulation, gewalttätigkeit, rudelangriffe, auch auf menschen und das ausrotten ganzer tierarten. kein wunder, dass in einer selbstzerstörerischen gesellschaft, verherrlicht wird, was zerstört.
wie haustiere die Familien zerstören
"zwei drittel der amerikaner leben mit einem tier, und laut einer harris-umfrage aus dem jahr 2011 sehen 90 prozent der tierhalter ihre hunde und katzen als Familienmitglieder an."
ihr müsst wissen, haustiere wurden produziert um die Familien zu zerstören. sie sind genetisch manipulierte, auf die menschen programmierte krankheitsüberträger. und das einzige argument warum man diese tiere trotz der ganzen risiken aufnimmt, ist, weil sie “niedlich” sind. man kann sie als undercover geheimagenten betrachten. sie sind dafür gemacht, sich in eine Familie einzuschleichen, einen platz zu nehmen und so die Familie von innen heraus zu zerreißen.
leute begeben sich in eine selbstisolation und fangen an, sich sachen auszuspinnen, dass das tier besondere fähigkeiten hat, dass sie miteinander kommunizieren oder ähnliches.
das perfide daran ist: der austausch körperlicher zärtlichkeiten, wie streicheln oder umarmungen mit anderen menschen wird ersetzt mit nem tier. es ist zu ungewohnt mit den anderen menschen. man will ihm körperlich nicht mehr so nahe kommen, weil man sich mental schon so weit entfernt hat.
anstelle diese nähe wieder anzustreben, sucht man sich nun etwas anderes, um zärtlichkeiten zu bekommen.
und da kommt das haustier ins spiel.
es nimmt einen platz ein, in der Familie, der die mentale distanz zu erst stagnieren lässt und dann weiter ausbaut. der hund, die katze, das schwein. was auch immer. drängt sich in immer weitere gebiete im Familienleben und baut diese zwischenmenschliche distanz in der Familie immer weiter aus. man verlernt über probleme sprechen zu können, verlernt sich täglich neu zu helfen die freude zu finden, die die zwischenmenschliche beziehung interessant und zum kernstück des Lebens macht. denn das was uns wirklich ausmacht, was uns wirklich erfüllt, ist eine gelingende zwischenmenschliche beziehung. wir wollen wahrhaftig geliebt werden und wahrhaftig lieben. doch die haustiere konsumieren jedes kleine stück von Liebe, sie sind nicht zurückhaltend wenn es darum geht sich zu nehmen was sie wollen.
das problem baut sich dadurch weiter aus, da sich menschen nun nicht mehr an menschen orientieren, da die distanz zu groß geworden ist und man sich nicht mehr versteht.
menschen fangen an sich an den tieren zu orientieren. in ihrer isolierung, setzt sich dieser parasit in ihren kopf, das dieses haustier, das einzige ist, was einen versteht, was einem echte Liebe gibt.
eine fatale verwechslung: das tier konsumiert die Liebe, die du gibst. es gibt selbst keine Liebe. Um so mehr du ihm gibst, umso mehr wächst es in seiner gier. es beansprucht mehr raum, physisch und psychisch. und du verlernst, wahre Liebe mit menschen auszutauschen. dein alltag gleicht sich dem des hundes an. am anfang findest du vielleicht bestätigung deines verhaltens in dem des tieres doch mehr und mehr übernimmst du langsam dessen verhaltensweisen. beispielsweise in Hygiene, die reaktion unbekannten gegenüber oder nicht zu sprechen über wichtige angelegenheiten; das tier spricht ja schließlich auch nicht... ein sogenannter teufelskreis
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Most experts believe humans domesticated dogs before donkeys, horses, sheep, goats, cattle, cats, or chickens.
who is domesticating whom? is my question.
they definitely had a lot of benefits for certain people, but they where always dividing the Familees.
today we even have much scientific proof that especially dogs and cats are hypnotising people.
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