Die Fahrt mit dem Tuk-Tuk gönne ich mir später, da ich zuerst den Wochenrückblick in die Tasten klopfen muss. Ist die Pflichtaufgabe erledigt, nehme ich liebend gerne neben dir den Platz ein, genieße die Fahrt durch Phnom Penh und euren Dialog.
Eigentlich war meine Frage, ob der Djinn seinen Durst auch mit einem Bier stillen würde, ziemlich daneben, da der Gerstensaft doch unbestritten als haram eingestuft wird. Aber vielleicht ein alkoholfreies? Frage aber trotzdem mal nach. Vielleicht hat sich ja auch im jetzigen Leben an den strengen Vorschriften was geändert? :)
Bis später (denn nach der Schreiberei und der Fahrt kommt das Editieren)
Wolfram

Wenn Hoffnungen und Wünsche die Wunden der Vergangenheit soweit heilen können, sodass sie nicht mehr sich neu entzünden und eitrig aufplatzen, dann hört sich dies für mich sehr gut an.
Hast du je den Film Killing Fields gesehen?

Davon zu erzählen Mitglieder der eigenen Familie durch das sinnlose Gemetzel der Khmer Rouge und nicht vollkommen auszurasten, zeugt von einer hohen Demut dem Leben und der Zukunft gegenüber. Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob ich diese Gelassenheit an den Tag legen könnte.

Danke für den Einblick

Wolfram