Dänemark will Ghettos eleminieren
Dänemarks Premierminister, Lars Løkke Rasmussen, erklärte in seiner Neujahrsansprache, dass man notfalls auch Gebäude niederreißen werde, um die sozialen Probleme in den Ghettos in den Griff zu bekommen.
"Wir werden neue Gesetze verabschieden, die zum Ziel haben, die Ghettos zu beseitigen. Da, wo die Probleme am größten sind, müssen wir handeln. Das kann auch heißen, dass Gebäude abgerissen und die Bewohner in andere Gebiete umverteilt werden“, so der Premierminister in seiner ersten TV-Rede im neuen Jahr.
"Wir müssen die Kette durchbrechen, in der eine Generation nach der anderen in ihrer eigenen Parallelgesellschaft lebt. Ein Kind besitzt nur eine Kindheit, die nicht verschwendet werden darf. Es gibt Kinder und Jugendliche, die zur Umerziehung geschickt werden, weil sie zu dänisch werden. Eltern bestrafen ihre Kinder dafür. Wir müssen als Gesellschaft den umgekehrten Weg gehen, die Kinder unterstützen und die Eltern bestrafen. Wir müssen eine durchmischte Nachbarschaft schaffen, in der sich Menschen mit unterschiedlicher Herkunft begegnen können.“
Zwar plädierte Rasmussen dafür, dass Dänemark weiterhin ein offenes Land bleibe, man müsse sich aber gegen diejenigen wehren, die diese Offenheit nicht wollen, "die unsere Gastfreundschaft ausnutzen, unsere Lebensart verändern und unsere Toleranz auf´s Spiel setzen.“
Der dänischen Volkspartei geht dies nicht weit genug. Diese plädiert - ähnlich wie Österreich - für Ausgangssperren für Asylbewerber unter 18 Jahren ab 20 Uhr. Darüber hinaus macht sie sich für einen Baustopp von Moscheen und Minaretten stark.
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Bin gespannt wie sich das so entwickeln wird...
Ich gehe mal davon aus, dass irgenwann Deutschland mit seinem ganzen Irrsinn allein dastehen wird. Vielleicht wachen ja dann die Deutschen endlich auf und jagen das linke Establishment zum Teufel.