ich muss dir recht gehen, es ist nicht sauber formuliert ! Gemeint waren eher die Leute die jeden Tag den ganzen Tag sich einrauchen. Wer es nur am Feierabend machen würde, nach Harter getaner Arbeit. Der hat die ganzen Probleme eher weniger. Weil es dann nicht die Psyche stresst sondern befreit. Aber ganz ehrlich davon war ich am Anfang auch überzeugt. Aber in der Realität sehe ich das eher Selten. Außerdem steht man vor der Problematik zu beurteilen ab wann ist jemand "Kaputt im Kopf" vieles was Cannabis verursacht, wird halt von den meisten nicht als Kaputt sondern vielleicht sogar als "Gesundung" angesehen. Menschen verändern Ihr handeln ihr Denken usw.. Gewisse Dinge haben weniger Priorität als andere. Ist es jetzt gut oder Schlecht gar nicht so leicht zu beantworten. Und wie gesagt man kann schwer Pauschalisieren ... viele vertragen solche Produkte für einen bestimmten Zeitraum recht gut, und haben die Disziplin es einfach nicht mehr zu Konsumieren wenn es ihnen nicht Gut tut.. Ich Spreche hier nur aus meiner Erfahrung, und meine Erfahrung ist eindeutig das Menschen die Täglich Drogen Konsumieren! Gewissen Auffälligkeiten haben, die sie vermutlich ohne denn Drogen nicht hätten. Dies muss nicht negative sein. zb jemand ist von "Natur aus" Aggressive und durchs Kiffen bleibt er chillig. Aber die Frage die man sich Stellen sollte warum ist er eigentlich so Aggressive und ist die Betäubung dieser Emotionen eine gute Idee auf lange Sicht..