Von Rasputin zu Gas-Putin - 100 Jahre Romanov-Morde, Abstieg und zurück zur Weltspitze
Heute vor genau 100 Jahren wurde die Zarenfamilie von bezahlten Bolschewiken ermordet und verscharrt
Lange Zeit wußte man aus dem dunkelsten Rußland aller Zeiten, das sich 3 Generationen lang Sowjet-Union nannte, nichts darüber, außer was vom kommunistischen Regime dazu knapp und widerwillig bekanntgegeben wurde. Alle Romane, Filme, Legenden wie über Anastasia oder durch in den Westen geflüchtete Angehörige der Ober- und Bildungsschicht blieben Spekulation, da sie selbst meist auf nur karge durchschlüpfende Nachrichten aus der Heimat angewiesen waren.
Erst 1991, als Jelzin von Gorbatschow übernahm, begannen erste Suchen nach der Zarenfamilie und Ausgrabungen im vermuteten Gräberareal. Aber erst zu Ende der Ära Jelzin, als schon der neue Geist des jungen Wladimir Putin heraufdämmerte, wurden die Überreste der aufgefundenen und identifizierten Mitglieder des Herrscherhauses Romanow unter gewaltiger Anteilnahme der Öffentlichkeit feierlich bestattet und 2008, schon unter einem souveränen Präsidenten Putin befand der Oberste Gerichtshof Rußlands die Romanows offiziell als Opfer des Kommunismus und der Bolschewikischen Gewaltherrschaft.
Warum die Herrscherfamilie so "einfach" ermordet werden konnte :
Ganz Europa war damals im Umbruch, die Herrscherhäuser Österreichs und Deutschlands brachen mit der Niederlage des 1. Weltkrieges zusammen, Zar Nikolaus war ein eher weltfremder Träumer, zu schwach, um hier sein Reich tatkräftig gegen die einströmenden Eroberer zu verteidigen. Mehrere militärische Niederlagen raubten dem Volk das Vertrauen in seine Herrschaft und das, was heute die aus gut bekannten Kreisen gesponsterten Farbrevolutionen sind, um Regierungen und ganze Staaten zu destabilisieren, gab es damals schon - mit dem selben Ziel: Das riesige, karg bevölkerte, aber rohstoffreiche und strategisch unbezahlbare Rußland unter Kontrolle zu bekommen.
Wäre das Vertrauen der Bevölkerung in das Herrscherhaus nicht so erschüttert gewesen, ein geschlossenes Volk hinter einem Zaren hätte die Morde und den Umsturz souverän abwehren können. Aber ein Souverän war der Zar nicht, seine Niederlagen, sein Zögern, sein einziger männlicher Erbe mit der Bluterkrankheit, der eine verzweifelte Zarin in die Arme des Hexers Rasputin trieb, das alles war nicht dazu angetan, ein Volk geschlossen hinter eine entschlossene Führung zu vereinen und einen Feind erfolgreich abzuwehren.
Das Geld für den Umsturz kam damals wie heute aus den selben Quellen: Die bolschewistischen Völkermorde wurden aus Deutschland und Frankreich finanziert, von den Bankern Rothschild, Warburg und Kahn - die selben Financiers hatten übrigens kurze Zeit später auch Lenin auch Hitler.
Die beiden kommenden Weltkriege und damit die Bündelung der militärischen und monetären Kräfte im sogenannten Westen hat Rußland wohl davor bewahrt, schon unter Lenin das Zentrum einer weltweiten bolschewistischen Zentralbanken-Union zu werden (wie es jetzt die "Transatlantische Partnerschaft" anstrebt, heute auch Globalisierung genannt), womit nach dem Zusammenbruch der Sowjet-Union Ende der 80er Jahre der nächste, beinahe detailgetreue Angriff auf die russische Energieweltmacht erfolgte: Die selben Financiers, die selben Intentionen, beinahe schon am Ziel, doch diesmal haben sie selbst einen entscheidenden Fehler begangen:
Der zweite Anlauf zur Übernahme Rußlands unter Jelzin
Da lachen sie noch vereint, Jelzin und Billy No-Sex-Clinton - die Übernahme Rußlands beinahe abgeschlossen
Schon wurde russisches Gold "in Sicherheit" gebracht (wie auch vor wenigen Jahren das der Ukraine, noch während der Kämpfe der Farbrevolution) in die USA natürlich, Unsummen an Geldwerten wurden ins Ausland überwiesen, teilweise in Flugzeugen in bar ausgeflogen, vor allem in die USA, nach Zypern und nach Israel, Staatseigentum, Betriebe, Volkswirtschaften, vor allem die Energieversorgung wurden an US-getreue Oligarchen überschrieben, die wiederum in den USA verschuldet wurden, sodaß der größte Teil der Erträge aus der Energiegewinnung und Industrie als "Schuldenbegleichung" in die USA geflossen wären. Alles war bereit zur Übernahme, endlich, nach 100 Jahren - und dann wankt Jelzin wie heute Junker von einem Auftritt zum nächsten, ein höriger Nachfolger wird dringend gesucht - da zeigt einer auf den kleinen, unscheinbaren, blassen, aber ehrgeizigen WW. Putin - der da, gut integriert, Überblick über Geheimdienst und Innere Angelegenheiten, aber ohne jedes Netzwerk, ohne jede Beziehungen, wird er gerne, um an die scheinbare Macht zu kommen, gehorsam für uns arbeiten.
Putin wurde also Premierminister, dann Nachfolgepräsident während Jelzins Amtszeit und dann zum ersten Mal gewählter Präsident. Ab da saß er im Sattel und ab da haben die Landräuber der USA, der NATO, der Banker und der "Westmächte" erfahren, was es bedeutet, sich mit einem Mann anzulegen, der für seine Heimat und sein Volk kämpft.
Der größte Teil des Hasses, den sie heute auf Putin haben und offen zeigen, rührt daher, wie er sie vorgeführt hat.Geduldig, schweigsam, unscheinbar, dienend - bis er im Sattel saß, in den sie ihn selbst gesetzt haben.
Dokumentation “Der unbekannte Putin”
Wer hat die Zerschlagung Rußlands verhindert, Firmen vor der Zerstörung gerettet, dafür gesorgt, daß die Erlöse aus Ressourcen ins eigene Land fließen? Und wird dafür von denen gehaßtund verleumdet, die eine monopolare Welt, einen “Weltstaat” wollen? Eine Serie des russischen Fernsehens, in synchronisierter Form im Web abrufbar, zeigt den unbekannten Wladimir Putin.
http://magazine.tnn-online.net/blog/der-unbekannte-putin-ein-film-von-andrej-karaulow/
Vor 100 Jahren schon sind sie an den Folgen ihrer Überheblichkeit nach dem 1. Weltkrieg gescheitert, der unweigerlich zum 2. Weltkrief führen mußte und sie daran gehindert hat, Rußland in seiner schwachen Phase zu übernehmen, heute, 100 Jahre nach dem Mord an einem schwachen Herren Rußlands, geht der erste Präsident seit Kennedy, der die wahren Hintergründe nicht nur kennt, sondern diese Übernahmehaltung der USA auch ein für alle Mal beenden würde, auf den starken Herren Rußlands, auf Präsident Putin, zu und reicht ihm die Hand. Für die Betreiber der "einzigen Weltmacht", der Globalisierung, ein Schlag mit dieser Hand mitten ins Gesicht. Kein Konfettiregen für Trump, aber die Geschichte wird ihn zu würdigen wissen, ob er überlebt und erfolgreich damit sein wird oder nicht.
Wird Trump wiedergewählt, hat er seine letzten 4 Jahre Amtszeit alle Möglichkeiten, etwas in Gang zu setzen, das nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Diese 4 Jahre fallen dann aber auch zusammen mit den letzten 4 Jahren Putins - wenn diese beiden in diese 4-Jahres-Ära kommen, können wir das dunkelste Jahrhunderts in Europa seit der Inquisition abschließen und ein neues Zeitalter beginnen. Ohne Zentralbanken, ohne Globalisierung, ohne Völkerwanderungen unter der Dikatur einer kleinen selbsternannten Elite, wir können Völker, Kulturen und Staaten wieder herstellen, freie neue Bündnisse und Verträge schließen und uns endlich den wirklichen Herausforderungen der Zukunft widmen: Der Wiederherstellung einer sauberen Natur und Umwelt, einer sofortigen Umkehr der drastischen und alles zerstörerischen Bevölkerungsexplosion und den neuen, sich zeigenden Wissenschaften und Technologien. Wir können als freie, souveräne Vaterländer eines europäischen Kontinentes gemeinsam mit Rußland und China als Eurasische Brücke die nächsten hundert Jahre gestalten - heller als das dunkle 20. Jahrhundert der Mörder und Zentralbanker!
Schwache Herrscher und sich auflösende Völker haben vor 100 Jahren bewirkt, daß aus den dunkelsten Löchern eine kleine, selbsternannte Herrscherelite hervorkriechen und stark werden konnte, diesen Planeten "unter eine Herrschaft" zu stellen - die ihre - starke Männer und erwachende starke Völker können und werden bewirken, daß wir und unsere Nachkommen wieder in naturgegebenen Kulturen, sicheren festen Staaten und eine lebenswerte Umwelt und Natur genießen werden können. Der Anfang ist gemacht, auch wenn es noch viel Schweiß, Kampf und Überwindung kosten wird.
Schade aber das Video ist leider schon der Zensur zu Opfer gefallen. http://magazine.tnn-online.net/blog/der-unbekannte-putin-ein-film-von-andrej-karaulow/
Hat noch jemand einen Download zum sichern des Videos unter IPFS ?
oh, im Magazin scheint das Vorschaubild zum Video noch auf,. normalerweise sieht man dort ein Leerbild, wenn das Video weg ist. Aber der gesamte Text steht als Abschrift im Magazin -- ich suche aber das Video noch woanders !
Hier gibt es das Video in 4 Teilen auf Youtube - ja dort sollte es baldigst gesichert werden !!
Teil 1
Sicherungskopie auf IPFS:
Der_unbekannte_Putin_Die_andere_Sicht_auf_den_russischen_Präsidenten.mp4
Danke ! Kann man das öffentlich verlinken, also auch an Nichtmitglieder? Dann werde ich das bei der nächsten Arbeit am Magazin austauschen, daß es auch andere Artikelleser ansehen können.
Wann immer und wo immer Du möchtest.
Nie wieder Zensur: https://ipfs.io/
Guten Tag,
Ich bin der Germanbot und du hast von mir ein Upvote erhalten! Als Upvote-Bot möchte ich, hochwertiges Deutsches Content fördern. Noch bin ich ein kleiner Bot, aber ich werde wachsen.
Jeden Tag erscheint ein Voting Report, in dem dein Beitrag mit aufgelistet wird. Auch werden meine Unterstützer mit erwähnt. Mach weiter so, denn ich schaue öfter bei dir vorbei.
Gruß
GermanBot
Vielleicht der beste deutschsprachige Content, den ich auf Steemit bis jetzt gesehen habe. Vom Titel bis zum letzten Paragraph habe ich das gerne gelesen. Würde dir auch zwei Votes geben, wenn ich könnte.
danke, die Ratte errötet. Es ist immer schwierig, etwas so zu schreiben, daß es gelesen und auch verstanden wird. Die meisten klinken sich aus, wenn es zu lange wird, einige beklagen dann, daß man zu wenig detailliert ist oder zu wenig Beweise bringt, andere wollen sowieso nur noch Bildchen ... ich gebe aber nicht auf und setze immer noch darauf, daß es genug Leser gibt, die sich von ein paar Absätzen nicht abschrecken lassen, wenngleich das Thema natürlich nur oberflächlich skizziert ist .. wie gesagt, schwer, den für die Meisten erträglichen Mittelweg zu finden und trotzdem alles auszusagen ...