Egal wer nörgelt? Das System funktioniert noch immer reibungslos!steemCreated with Sketch.

in #deutsch7 years ago (edited)

Probleme im System? Gott bewahre!



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Ein Beitrag zum Thema Gesundheitsversorgung @leroy.linientreu

In meinem Rücken klingen noch die warnenden Worte meiner Frau. Doch wie immer, viel, viel zu spät! Anstatt die notwendige Aufmerksamkeit an den Tag zu legen, darf ich meinen Körper dabei beobachten, wie beide Beine, in einer (selbstredend ungeplanten) halsbrecherischen Aktion den Versuch wagen, horizontal mit meinem Kopf gleichzuziehen. Eigentlich kein Grund zur Besorgnis, wenn ich nur nicht so verdammt sicher wäre, nicht mit einem Gleitschirm verbunden zu sein. Ich möchte schwören, während der letzten 30 Minuten weder einen kleinen Rucksack auf meinen Rücken geschnallt, noch vorher Ballonseide gefaltet und verpackt zu haben. Ich bin mir sogar hundert Prozent sicher, lediglich einen Porzellanteller in der linken Hand gehalten zu haben, auf dem die Hälfte eines frischgebackenen Hefekuchens mit einer Schoko-Walnuss-Rosinen-Füllung lag. Ursprünglich gedacht als freundliche Geste für den immer hilfsbereiten Nachbarn.
Jetzt, nach einer ersten Einschätzung zur Lage vor Ort, muss der Freundschaftsdienst wohl weit hinten anstehen.
Was war das noch, was mir meine Frau nachrief? Erwähnte sie nicht etwas mit Frost und Eis auf den Stufen der Treppe vor der Haustür? Könnte gut sein. Ist aber auch im Moment eher nebensächlich, da ich, gedanklich relativ unsortiert, der Schwerkraft gehorchend auf dem Rücken liegend, hautnah Bekanntschaft mit unserer Fußmatte mache. Ein Abgang in der Form war von mir zwar nicht geplant. Ich bin zumindest nicht unglücklich darüber, wenigstens direkt vor der untersten Stufe angekommen zu sein. Es hätte schlimmer kommen können. Nun ist Zeit mich in aller Ruhe meinen Schmerzen zu widmen, die sich vom Steißbein aufwärts ihren Weg in mein Kleinhirn bahnen. Meine gedankliche Überforderung wird durch den Umstand hervorgerufen, mir nebenbei auch noch Sorgen darüber machen zu müssen, wo eigentlich der Hefekuchen abgeblieben ist? Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung. Aber dafür weiß ich, wo der Teller einen Unterschlupf gefunden hat. Genauer gesagt, zumindest ein Teil davon. Denn ein unübersehbares Stück Villeroy &Boch steckt senkrecht in meinem Handgelenk und kann sich nicht der Flut Blut erwehren, die sich über das blau-weiße Design ergießt.

Ein erstaunter Blick und die nächste Einschätzung: Scheiße, das sieht nicht wirklich gesund aus!

Der Teller ist also mit Sicherheit nicht mehr zu retten. Der Kuchen schon. Noch immer eingehüllt in Frischhaltefolie liegt das leckere Backwerk zirka zwei Meter neben dem Ort meiner unsanften Landung. Bevor der Hund und die Katzen sich um das überraschend aufgetauchte Futter streiten können, nehme ich das Backwerk in meine Obhut und transportiere es zurück ins Haus. In Begleitung vom Hefekuchen und frischem Porzellan-Piercing verschwinde ich schnell im Bad. Mit diesem Fremdkörper in meiner linken Hand und der sich immer weiter ausbreitenden roten Einfärbung, kann ich unmöglich meiner Frau gegenübertreten. Die kippt mir augenblicklich aus den Latschen. Diese gestandene Frau ringt meist schon nach Frischluft, wenn die Katze eine Maus oder einen Vogel obduziert. Daher muss unverzüglich das enge, intime Verhältnis zwischen mir und Villeroy & Boch getrennt werden. Anders ist nämlich der Blutfluss überhaupt nicht unter Kontrolle zu bekommen.

Nun ein Ratschlag für alle, die einmal in eine vergleichbare Situation geraten sollten. Das Entfernen des Fremdkörpers schmerzt um ein Vielfaches weniger als das, was im Anschluss an das Metzgerwerk noch folgt. Das kann ich bezeugen.
Was folgt, ist das Blut abzuwaschen und die Verwunderung darüber, wie tief man doch in den eigenen Körper blicken kann. Wenn jedoch die Ehefrau die Badezimmertür aufreißt, weil sie einer ungewöhnlichen, dazu auch noch roten Spur gefolgt ist, dann nämlich beginnt das eigentliche Drama.
„Ach du lieber Gott. Wie ist das denn nur passiert? Ich habe es dir doch noch gesagt. Aber du hörst ja nie zu, wenn ich was sage. Notarzt. Wo ist die Nummer vom Notarzt? Nein, nur nicht. Zeig es mir nur ja nicht. Wo ist nur der Verbandskasten? Als hätte ich es nicht geahnt.“

Nachdem der Verbandskasten endlich griffbereit ist, versorge ich die Wunde mit einer Kompresse und gebe die Richtlinien für die nahe Zukunft bekannt: „Na, dann machen wir uns mal auf den Weg.“ „Ich kann nicht fahren. Ich bin viel zu aufgeregt. Ich rufe lieber den Notarzt.“
In diesem Augenblick bin ich wirklich froh über die (nicht immer) gut ausgeprägte Fähigkeit meiner Frau, sich selbst realitätsbezogen einzuschätzen. Denn es trifft genau den Punkt. Normalerweise drischt sie die letzte Pferdestärke aus ihrem Golf. Hat jedoch der Hund den Vorderlauf gebrochen oder die Katze Bisswunden aus einem intensiven Nahkampf davongetragen, wird der Weg bis zum Tierarzt zur Geduldsprobe. Ich darf nicht hinters Steuer, weil sie ja das ganze Elend nicht anschauen kann. Da ja sowieso alle Sorgen nur auf ihren Schultern lasten, kann sie sich auf das Fahren nicht konzentrieren. Resultat: Höchstgeschwindigkeit 35 km/h. Jeder Bauer mit seinem Traktor ist schneller am Ziel.
So übernimmt der Nachbar die Rolle des Notarztes und fährt mich zur Ambulanz in der Nachbargemeinde. Ich kann mir nicht helfen, aber als der Verband von meiner Wunde gelöst wird, erinnert mich der Blick meiner Hausärztin an den meiner Frau.
„Ach Gott, ach Gott, wie hast du denn das angestellt? Das kann ich nicht klammern. Was weiß ich, was da alles durchgeschnitten wurde?.“ Okay. Wenigstens eine klare Aussage und das Eingeständnis ihrer Unfähigkeit. Für mich ist die Sache eigentlich klar. Wenn ich all meine Finger bewegen kann und Schmerzen spüre, kann es wohl so dramatisch auch nicht sein. Aber wer diskutiert schon gerne mit seiner Hausärztin?


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Der Nachbar und ich machen uns mit neuem Verband auf in das nächstgelegene Klinikum.Blöd ist halt nur, dass das Glatteis, was ich nur auf den Stufen bis zu meiner Haustür vermutete, sich inzwischen auf die ganze Region verteilt hat. Bei unserem Eintreffen platzt die Notaufnahme aus allen Nähten. Es gehört nicht viel Intelligenz dazu, sofort zu realisieren, dass eine fünf Zentimeter lange Schnittwunde ein Klacks gegen einen offenen Schienbeinbruch, die schreiende alte Dame auf der Liege (meine Diagnose: Oberschenkelhalsbruch, denn damit kenne ich mich aus, da ich im letzten Jahr meinen Nachbarn mit genau einem solchen im Schubkarren bis zum ersten Heuhaufen kutschiert habe, auf dem er dann mit viel Gejammer auf den Notarzt wartete) und dem verdrehten Arm des kleinen Mädchens mit den verweinten Augen und der besorgten Mama an ihrer Seite ist.
Ich sitze also einfach nur da, beobachte und warte. Was bleibt auch sonst zu tun? Während ich darüber sinniere, ob die Oma mit dem Oberschenkelhalsbruch je wieder auf die Beine kommen wird, öffnet sich die automatische Tür zur Notaufnahme und ein Mann steuert den Desk der Krankenschwester an, die alle eingehenden Patienten registriert und nach Dringlichkeit in die Warteliste einreiht. Der Dialog ist kurz, heftig und beinhaltet so ziemlich jedes Schimpfwort, das einem außerhalb des Balkans eine Menge Schwierigkeiten einbringen könnte. Da der Disput es an Lautstärke nicht missen lässt, sind wir alle, die wir hier auf eine medizinische Versorgung warten, einer Meinung: Der dicke Prolet hat das verbale Battle mit der Krankenschwester klar nach Punkten verloren. Aber Fettwanst wäre nicht Fettwanst, hätte er nicht noch ein As in seinem Ärmel.

Was nun folgt, ist an Unverfrorenheit schwer zu überbieten. Diese Wildsau stellt sich unverfroren zwischen alle Patienten, zieht sein Smartphone aus der Tasche und beginnt ein Telefonat, dessen Inhalt mich erneut an der Existenz Gottes zweifeln lässt. Wenn der alte Mann da oben je bei mir Punkte gutmachen will, dann startet er bitte sofort eine Rückrufaktion. Dummheit muss zukünftig unbedingt mit ganz schlimmen Schmerzen einhergehen. Andernfalls werde ich noch straffällig.
Fettwanst hat, nach seinen eigenen Worten zu beurteilen, einen sehr engen Freund, Partner oder Bekannten mit sehr viel Einfluss in dieser Klinik. Solche Menschen nennt man auf dem slawisch sprechenden Teil des Balkans Kum.
Daher an alle Urlauber, die in nächster Zeit die Region vom Schwarzen Meer bis zur Adria anpeilen: Merkt euch dieses Wort! Denn einmal in Schwierigkeiten geraten, gilt es unbedingt jemanden ausfindig zu machen, der ganz entspannt sein Smartphone aus der Tasche zieht und dabei verkündet: „Ich rufe nur mal kurz meinen Kum an.“ Ab dem Moment dürfen Sie sich zurücklehnen, denn die Rettung ist nicht fern. Kum bedeutet übersetzt Pate und wird mit lang gezogenem u ausgesprochen. Pate ist natürlich eine ganz unglückliche Übersetzung, da es weder mit einem italienischen Paten, noch mit Onkel Heinz in Verbindung zu bringen ist, der sich als Taufpate deiner Nichte Rita zur Verfügung stellte. Der Balkan-Pate, egal ob er nun neben deinem Taufbecken, bei der Kommunion oder auf dem Standesamt neben dir stand, er ist ab dem Moment dein Blutsbruder auf Lebenszeit. Gegen das, was da verbandelt ist, sehen sogar Winnetou und Old Shatterhand ziemlich blass aus. Jeder gute Pate (und es gibt nur gute Paten) unterhält beste Kontakte zu mindestens drei Polizisten mit genügend Lametta auf den Schulterblättern, zehn dubiosen Schwarzhändlern und ist dicke befreundet mit zirka fünf Ober- oder Chefärzten in den verschiedensten Kliniken. Wenn nicht Chefarzt, dann zumindest mit der Krankenschwester die einen besonderen Einfluss auf den Chefarzt hat.


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Doch zurück zu dem Fettwanst mit Smartphone inmitten der Notaufnahme. Er brüllt nämlich gerade die alles entscheidende Frage in das Telefon:
„Pate, kannst du für mich mal kurz an ein paar Drähten ziehen?“ Das reicht. Der Rest regelt sich nun von selbst.

Der Fettwanst mit seiner Frau kommt noch vor der Oma und dem Mädchen an die Reihe. Meine Chancenlosigkeit benötigt da keiner gesonderten Erwähnung Lediglich den offenen Schienbeinbruch, kann Fettwanst mit Frau im Schlepptau nicht mehr überholen.

Ich kann tiefenentspannt durchatmen. Das System funktioniert also noch. Gott sei Dank!

Sort:  

Köstlich wie vermutlich der (doch hoffentlich gerettete) Kuchen. Nehme ich mal an. So leicht wird man aufs Glatteis befördert. Dein Beitrag durchleuchtet die Notsituation im Notdienst echt prima. Ich musste selber eine Zeitlang in Aurich (wo es schaurich ist) in der Inneren Notdienste machen. Gruselig ist untertrieben. Chirurgischer Notdienst ist wenigstens ein blutiges Geschäft.... Und ganz sicher immer eine Story wert. Ich teile mal, da so einen blutigen Humor einige meiner Follower teilen dürften :-) Also Upvote, Follow und Resteem damit du auf dem Weg der Besserung kommen kannst

Hallo Martin,
Kuchen gerettet, Hand gerettet und den Humor bewahrt. Ich melde mich mit Sicherheit, aber momentan ist es etwas schwierig, da ein andauernder Schneefall unseren Energieversorger offensichtlich überfordert. Ich bin also froh, wenn ich die Nachricht noch auf den Weg bekomme.
Gruß, Wolfram

Großes Kino!! Erinnert mich an den Vorfall, als ich mir in Polen, nachdem ich durch die Duschscheibe gefallen bin, mir meine Schlagader und den halben Arm aufgeschnitten hatte. Da lief das allerdings dann besser im Militärkrankenhaus als bei Dir geschildert :-)

Militärkrankenhaus - auch ein ganz großes Thema bis vor ein paar Jahren. Wenn dich der Pate dort untergebracht hatte, dann war zwar die alltägliche Korruption nicht ausgeschlossen, aber du hattest zumindest die Chance mit militärischen Ehren entlassen zu werden. Aber dazu habe ich eine gesonderte Episode in deinem begonnen Thema. Vorläufige Überschrift: Dringend Aorta gesucht. Über den Preis verhandeln wir später!
Ich sage nur, da hast du einen ziemlichen Brocken ins Rollen gebracht.
Gruß, Wolfram

Ich freu mich auf mehr!

Hallo Wolfram,
klasse beschriebenes Szenario!
Bist du denn noch drangekommen und konntest deine Hand versorgen lassen oder hast du vor lauter detaillierter Leutebeobachtung deinen Aufruf verpasst?
Gute Besserung,
LG Chriddi

Christiane, Beruhigung ist angesagt!
Auch ohne Pate kam ich irgendwann an die Reihe. Während des Vernähens der Wunde unterhielt ich mich mit dem Notarzt über Jazz- Variationen bezüglich der Musik von J.B.Bach. Am Ende tauschten wir die Telefonnummern aus. Wenn da mal kein Pate gefunden wurde ...?
Bis die Tage und schönes Wochenende, Wolfram

Genial. Super geschrieben. Ich hatte das Gefühl, mittendrin zu sein. Von mir auch gerne ein upvote und Resteem.... Vielen Dank- einfach köstlich!

Hallo Romy,
da bleibt mir nur dein Lob ins Sonntagskörbchen zu legen und weiter hoffen, dass dir auch noch die eine oder andere Geschichte gefallen wird, die ich bereits gepostet habe.
Gruß, Wolfram

Oh, ich hoffe deiner Hand geht es mittlerweile besser.
Dein Artikel ist herrlich geschrieben. 😄
Was mich interessiert wie kann man so unglaublich humorvoll so eine Situation, vorallen wenn man doch selbst betroffen ist beschreiben? War das im Adrenalin Rausch oder die Nachbertrachtung der ganzen Situation?

Meiner Hand geht es definitiv wieder gut. Das Adrenalin spielt ja eigentlich nur eine Rolle, wenn du den ersten Blick auf das wirfst, was mal im früheren Leben ein Teller war und es sich nun zwischen Pulsader und Nervensträngen bequem eingerichtet hat. Alles ist noch weiß. Deine Haut und das Stück Porzellan (sieht man mal von dem hellblauen Dekor ab). Das ist Adrenalin pur. Übernimmt jedoch der Blutfluss die Regie muss das Aufputschmittel weichen und den Schmerzen und der Frage nach dem Warum Platz machen. Die Geschichte dazu kommt dann irgendwann von ganz alleine. Plötzlich klopft sie an und macht es sich gemütlich.
Ich hätte bereits gestern geantwortet, doch lässt mir meine Steem-Bandbreite keine größeren Aktivitäten zu. Daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern, da mein Geschreibsel nur ganz Wenige interessiert.
Gruß, Wolfram

Hallo Wolfram, schön wenn es deiner Hand wieder gut geht. :)
Ja das liebe Bandbreitenproblem.
Ich mag deinen Schreibstil sehr gerne. :)
Und wenn Geschichten einfach so kommen, finde ich das besonders gut.
Ich freue mich schon auf deinen Artikel zum wochenthema. Einen Follower hast du jetzt auf jeden Fall mehr. :D
Hilft in erster Linie vermutlich nichts für deine Bandbreite aber vielleicht in Zukunft.

Richtig gut geschrieben, gerne mehr davon!

Hallo Sabine,
es freut mich, wenn ich dich unterhalten konnte. Wo es noch viel mehr davon gibt, das weißt du ja nun.
Bevor ich jedoch mit diesem Reply begonnen habe, zog ich meine Wanderschuhe an und machte mich hurtig auf den Weg zu deinem Blog. Und was fällt mir als Erstes auf? Ich habe Messer und Gabel vergessen. Erst in dem Moment fällt einem auf, wie viele deftige Schimpfwörter doch so in einem lagern.
Wenn ich diese Zeilen auf den Weg gebracht habe, geht es jedoch hurtig zurück. Hab' ich einen Hunger ...
Gruß, Wolfram (Follow = selbstverständlich!)

Du schreibst wirklich klasse :)
Muss immer schmunzeln wenn ich deine Berichte lese.

I don't understand.please tell @w74 which language you used.

German - English
Please, don't get Google envolved. It can only end in a desaster.
Sorry, Wolfram

Sehr gut geschrieben!
Upvote + Resteem
Viele Grüße vom @deutsch-boost Team!

Nabend Wolfram,
Unglaublich wie du das schaffst immer wieder mit solchen Geschichten zu überraschen... Das mit dem Splitter im Arm tut mir natürlich leid, aber wie du schreibst ist genial. Die Spannung bleibt über die ganze Geschichte aufrecht und der Humor fehlt nie, auch nicht bei solch schmerzhaften Szenen :D
Vielen Dank für die schöne Unterhaltung ;)
Liebe Grüße, Tom

Hallo Tom,
wenn es dich unterhalten hat, haben Gedanken und Wörter in meinem Kopf wenigstens nicht umsonst so viel Remmidemmi gemacht. Diese Kombi hält sich nämlich an keine Sperrstunde.
Dass es auch nachdenklicher geht, wirst du heute erleben, wenn ich meinen Beitrag zu @asperger-kids ERFOLG abzuliefern habe. Unterhaltsam könnte es aber trotzdem werden.
Außerdem ist mir doch gestern so ein Hallodri über den Weg gelaufen und spielte mir einen Song vor, der mich sofort an dein Schicksal erinnert hat. Daher will ich ihn dir auch nicht vorenthalten.
Gruß, Wolfram

Hallo Wolfram,
Das ist ja süß und passt wirklich ziemlich gut. Deinen Beitrag zum Erfolg lese ich mir morgen durch, ich muss mal mehr schlafen.
Grüße, Tom

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