RE: Warum ich "Klimaskeptiker" (geworden) bin
Wissenschaftlich betrachtet, kann man die Sache sehr nüchtern angehen. Für das Klima sind sehr viele Faktoren verantwortlich, wie zum Beispiel die Existenz und Zusammensetzung der Atmosphäre eines Planeten, die Entfernung zum Stern / Sonne, die Sonne selbst (Größe, Leuchtkraft, Sonnenaktivität), etc. Es gibt in erster Linie einen natürlichen Klimawandel, da ja unser Sonnensystem und die Erde ein dynamisches System bilden. Da wir aber auch Teil dieses Systems sind und in den letzten Jahrzehnten unbestritten enorm in das Ökosystem der Erde eingegriffen haben, gibt es auch eine Komponente des Klimawandels, der durch uns Menschen verursacht wurde, vor allem durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen und Anreicherung der Atmosphäre mit CO2, Abholzung der (Regen-)wälder, exponentielles Bevölkerungswachstum, ... Das ist wissenschaftlicher Consens und wird von den meisten Klimaforschern auch so gesehen. Der Klimawandel kann für einige Regionen extrem negative Folgen haben (Überschwemmung der Küstenregionen, Zunahme extremer Wetterereignisse, Schmelzen der Gletscher, Dürre, ...) und dazu kommt noch die generelle Luftverschmutzung abseits von CO2. Manche Regionen können vlt profitieren, aber in Summe überwiegen die Nachteile wahrscheinlich. Wer es immer noch nicht glaubt, empfehle ich auch die zwei gut gemachten Folgen von Raumzeit zu dem Thema:
Ohhh morgen verlinke ich ein Video einen Meteorologie Professor der das alles anders darstellt
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