Kein Kampf der Kulturen sondern ein Aushandlungsprozess!

in #deutsch7 years ago


Die Flüchtlingskrise ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte!

So sieht es zumindest der Migrationsforscher Christoph Rass!
Dieser Artikel erschien am 31.01.2018 auf welt.de. Nein, Realitätsferne, Naivität oder rosarote Brille reichen nicht aus um diesen Artikel zu beschreiben. Das ist Gutmenschentum im Höchstmaß, kriminelles Gutmenschentum um genau zu sein.
Deshalb möchte ich hier mal ein paar Anmerkungen dazu machen:

 

Der Migrationsforscher Rass bewertet die Integration von Flüchtlingen hierzulande als Erfolgsgeschichte.

Ja - fragt sich nur für wen:

  • Für die "Flüchtlinge", die sich hier ein schönes Leben auf Staatskosten erhofft haben? - Ja!

  • Für diejenigen Flüchtlinge, die man eigentlich als islamische Invasoren bezeichnen müsste? - Ja, auch für die (Es ist ja jetzt sogar schon so weit, dass Polizisten, die mit Abschiebungen betraut sind, vor der eigenen Haustür von Islamisten bedroht werden.).

  • Für den deutschen Sozialarbeiter, hauptberuflichen Flüchtlingshelfer, Krankenkassen, Bauunternehmen, Taxiunternehmen usw.? - Ja, auch für die (OK, alles finanziert auf Staatskosten, aber dem Bürger wird ja laut Heiko Maas deswegen nichts weggenommen. Der Herr Maas ist wahrhaftig ein ökonomischer Zauberkünstler: Den Euro, den er für Flüchtlinge ausgibt, gibt er ein zweites Mal für den Ausbau der deutschen Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Straßenbau, usw.) aus.)

Für alle anderen ist es keine Erfolgsgeschichte:

  • No-go Areas

  • Vergewaltigungen (wie wir es unter Berücksichtigung der Aspekte Häufigkeit, Brutalität eben bisher noch nicht kannten; seit Köln 2015/16 kennt man in Deutschland auch den Begriff Taharrush)

  • öffentliche Veranstaltungen (Weihnachtsmärkte, Faschingsumzüge, Volksfeste, usw.) werden mit Betonpollern (sog. Merkel-Legos) und Polizisten mit Schusswesten und Maschinenpistolen geschützt.

  • Ach ja, und für Mia V. aus Kandel & Maria L. aus Freiburg (um nur mal zwei zu nennen) ist dies erst recht keine Erfolgsgeschichte.


 

Trotzdem werde Zuwanderung oft mit Konflikten assoziiert. Den Deutschen fehle Selbstbewusstsein und Gelassenheit.

Wenn auf den deutschen Flughäfen jährlich auch nur 1% der Flugzeuge bei Start oder Landung abstürzen würden, spräche man auch nicht von einer "Erfolgsgeschichte", man wäre dann auch nicht mehr gelassen, man redete sich das Ganze auch nicht mehr schön a la: "aber in 99% der Fälle geht ja alles gut!" Nein, dann wird man deutsche Flughäfen mit genau diesen Konflikten assozieren, bzw. wird man sich weit vor der 1% Marke die Probleme angucken und sie abstellen.
Außerdem handelt es sich bei diesen Konflikten eben bei weitem nicht nur um Pillepalle, sondern um schwerwiegendere Konflikte (der Herr Rass könnte ja mal Mia V. oder Maria L. fragen; ach so - das geht nicht mehr, die sind ja tot; und zwar wegen dieser "Erfolgsgeschichte"; scheinbar waren sie nicht gelassen genug; 😡).

 

In relativ kurzer Zeit hätten Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft es geschafft, Strukturen zur Unterbringung und Versorgung, zur Sprachvermittlung oder zur Integration in den Arbeitsmarkt aufzubauen, sagte Rass.

  • Strukturen zur Unterbringung und Versorgung, die von Flüchtlingen in Rekordzeit so heruntergewirtschaftet / -benutzt werden, dass oft eine Grundsanierung fällig ist (ist aber eigentlich auch kein Wunder, wenn man im Wohnzimmer ein Lagerfeuer machen möchte, usw.).

  • Strukturen zur Sprachvermittlung: Motiviert sind die meisten Teilnehmer nicht bis überhaupt nicht, was dann auch dazu führt, dass die Teilnehmerzahl kontinuierlich sinkt; weiblichen Lehrkräften gegenüber ist der Respekt gleich Null

  • Integration in den Arbeitsmarkt: Die allermeisten dieser hochgepriesenen Fachkräfte sind noch nicht mal ausbildungsfähig und die Motivation überhaupt zur Arbeit zu gehen: Fehlanzeige!

 

Schauen wir uns doch um: Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosenquote ist historisch niedrig, unsere Gesellschaft ist so sicher wie nie.

soso die Wirtschaft wächst: ja, aber auf Staatskosten, auf Pump (dieses Geld wird an vielen anderen Stellen in Deutschland dringendst benötigt siehe oben).
Und sicher? Ja, nee is klar. Ich sag nur: Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz Merkel-Legos Polizisten mit Schusswesten & Maschinenpistolen, Vergewaltigungen, Maria L., Mia V.

Und uns bleibt ja heute auch keine Wahl: Wir müssen die Aufgaben bewältigen.

Gaanz einfache Antwort: R-e-m-i-g-r-a-t-i-o-n! (ist auch eine Form der Migration)

Wir sollten das nicht als Kampf der Kulturen begreifen, sondern als Aushandlungsprozess.

Ich darf an dieser Stelle einfach mal Herrn Meuthen (AfD) zitieren:
"Welch ein Irrtum: Hier muss GAR NICHTS neu ausgehandelt werden! Unser Land, unsere Regeln - wer meint, hier leben zu wollen, hat sich diesen Regeln vollständig anzupassen. Wer dazu nicht bereit ist, ist hier grundsätzlich fehl am Platze!"

Jetzt geht es tatsächlich um ein Zusammenleben, darum, sich gegenseitig wahrzunehmen als Partner, die gemeinsam eine zunehmend diverse Gesellschaft gestalten.

Nein, ich will und muss auch nicht mit Leuten zusammenleben, die

  • Frauen als sexuelles Nutzvieh betrachten und bei Widerhandlung schlagen oder bei zu freizügigem Kleidungstil auch schon mal die eigene Schwester töten

  • Pädophilie / Kinderehe gutheißen

  • Ungläubige am liebsten töten würden

  • usw.

Nein, mit solchen Leuten muss ich nicht zusammenleben und ich möchte sie auch nicht als Partner wahrnehmen und zu einer diversen Gesellschaft führen genau solche Leute eben gerade nicht; Man sehe sich nur mal Fotos aus Iran, Irak, Türkei, Afghanistan von vor ca. 50 Jahren an und vergleiche diese mit heutigen Fotos. Zu finden sind solche Fotos in dieser Facebook-Gruppe: Before sharia spoiled everything

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