G.U.N.-Report 48/18 Handelskrieg Trump ChessGame mit Merkel & Xi Jinping
Handelskriege erläutert am Beispiel der beiden weltgrößten Ökonomien
Diktaturen zeigen sich nie, solange eine Wirtschaft gesund ist. Mit der Abschaffung einer Begrenzung der Wahlperioden im März 2018 hat China für seinen Präsidenten Xi Jinping eine quasi lebenslange Amtszeit eröffnet, die ihn so mächtig macht, wie einst Mao Tsedung.
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So manche Nachricht aus China befremdet oder überrascht, wie z.B. der Plan einer Mondlandung, die Produktion tragbarer Laser-Handfeuerwaffen oder der Ausbau einer hochseetauglichen Kriegsflotte. Aber solche Meldungen überdecken sinkende Wirtschaftsdaten und die Sprengkraft für den inneren Frieden, welche die dadurch steigende Ungleichheit der Regionen Chinas mit sich bringt.
Chinas Geschichte zeigt immer wieder Zyklen von Wohlstand der Küstenregionen bei gleichzeitiger Verarmung des Binnenlands, die nachfolgenden Unruhen und der Aufstieg von Diktatoren, um diese niederzuschlagen. Das war unter den früheren Kaisern Chinas genauso, wie es inzwischen unter den Parteivorsitzenden ist. Wir müssen uns die Tatsache vor Augen führen, dass China immer noch eine verzweifelt arme Nation ist, — aller Grandezza zum Trotz.
Damit soll keineswegs der wirtschaftliche Fortschritt der letzten 40 Jahre klein geredet werden, den China zweifelsohne hingelegt hat. Dennoch ist dadurch die Ungleichheit armer zu reicher Regionen stark gestiegen, die historisch für so viel Unruhe und Bürgerkrieg gesorgt hat.
So ist Xi Jinpings Aufgabe die wirtschaftlichen Strukturen seines Reiches zu stabilisieren, ohne dabei das revolutionäre Potential der Benachteiligten zu erwecken, der dieses Land bereits so oft in seinen Grundfesten erschüttert hat. In diese Gemengelage platzt nun der sino-amerikanische Handelskrieg, der um 0 Uhr am Freitag den 6. Juli 2018 durch Präsident Trump in Gang gesetzt wurde.
Viele sehen dies als Konfrontation unter Gleichen. Jedoch ist es dies nicht, sondern im Gegenteil eine existenzielle Bedrohung für China. Es mutet eher an, als ob China mit einem Brieföffner bewaffnet in ein Feuergefecht zieht. Und wir werden sehen, warum.
Im vergangenen Mai besuchte eine amerikanische Handelsdelegation China, um eine Liste mit Forderungen zu überbringen. Verhandlungen darüber waren nicht vorgesehen. Es sind knallharte Forderungen. Die Hauptforderung war, China solle seinen jährlichen 200 Milliarden Dollar Handelsüberschuss bis 2020 abbauen. Einer positiven Antwort wurde bis zum 6. Juli Zeit eingeräumt. Als sie nicht erfolgte, traten die ersten 34 Milliarden Dollar Zölle in Kraft, — mit 500 Milliarden weiterer Dollar in Planung. Diese erste Welle zielt auf Hightech-Produkte Chinas und damit auf das chinesische Wirtschaftsprogramm mit dem Namen "Made in China 2025", ein Programm, mit dem China zu einem innovativen, technologischen Powerhaus zu werden trachtet. Nun werden solche Güter mit 25% besteuert, wenn sie nach USA eingeführt werden sollen.
Präsident Xi kann es sich derzeit nicht leisten, von seinen Untertanen als schwach wahrgenommen zu werden. Deswegen musste er die viel vernünftigere Variante des Nachgebens meiden, und seinerseits Zölle im gleichen Volumen auf amerikanische Güter erheben, — obwohl seine Fähigkeit Amerika zu schaden enorm begrenzt ist.
Gepaart mit dem Vorwurf, den "größten Handelskrieg der Geschichte" losgetreten zu haben, erhebt China nun Zölle im Wert von 34 Milliarden Dollar auf amerikanische Landwirtschaftserzeugnisse, die aus dem Herzen von Trump-Country stammen, also aus Gegenden, in denen Trump viele Wahlstimmen gewann. Damit zielt China auf die Wahlen im November dieses Jahres.
Bislang sieht alles noch paritätisch aus, aber die USA kündigten bereits weitere 500 Milliarden Dollar in Zöllen an. Im Klartext bedeutet dies: Wenn China nicht zur Vernunft kommt und Trumps Forderungen erfüllt, wird es mit Zöllen in die Knie gezwungen.
Für China ist dies existenzbedrohend, denn die USA sind sein bei Weitem größter Handelspartner, in welchen es bislang die dreifache Menge an Gütern exportiert, die es von dort importiert. In einem Handelskrieg mit einem Zug-um-Zug Schlagabtausch an Zöllen hat China schlicht zu wenig Munition.
Chinas Politik hat bisher stets gefordert, dass ausländische Unternehmen nur in sogenannten Joint-Ventures mit chinesischen Unternehmen in China tätig werden dürfen. Die Kehrseite der Medaille ist nun, dass wenn China gegen amerikanische Unternehmen in seinem Land vorgehen wollte, es dabei zur Hälfte auch chinesische Unternehmen träfe. Aber auch die anderen chinesischen Partner solcher Unternehmen wären getroffen, sodass der Schaden in China weit größer wäre, als der amerikanische.
Zusätzlich ist China als weltgrößter Exporteur anfällig, weil abhängig vom dollardenominierten Handelssystem S.W.I.F.T. (https://de.wikipedia.org/wiki/SWIFT). Dieses System kann und wird von den Vereinigten Staaten nach Gutdünken manipuliert. Dafür wurde es eigens etabliert. Der Hegemon dieser Welt sind immer noch die USA, und es ist für Politiker aller Couleur gut, sich daran gelegentlich zu erinnern, — auch für Madame Merkel.
Und so unwahrscheinlich ist dieser Gedanke nicht, denn die USA hatten China bereits früher damit gedroht, es aus seinem Bankensystem und dem internationalen Dollarsystem SWIFT herauszuwerfen, wenn es nicht bei Sanktionen gegen Nordkorea mitarbeiten würde.
Trump versteht sehr gut, dass er jedes Land mit SWIFT in die Knie zwingen kann, — ungeachtet ob aus wirtschaftlichen Gründen oder anderen. Würde er zu den Zöllen auch noch Sanktionen erlassen, wäre China wirtschaftlich am Ende, was zu massiven inneren Unruhen und damit zu seinem Niedergang führen würde. Xi Jinping weiß das und ist nicht amüsiert. Aber er kann nichts dagegen tun, als nur ein bisschen Gesicht wahren. Schminke — sonst nichts.
Interessant ist die Weise, wie die Medien darüber berichten. Sie verschweigen die wahren Gewichte der Kombattanten. Sie spielen die mächtigen USA herunter und erzeugen damit den Eindruck, hier träten zwei ähnlich große Weltmächte gegeneinander an. Jedoch ist China sowohl wirtschaftlich als auch militärisch ein Zwerg und ein nach wie vor zu großen Teilen armes Land der dritten Welt.
Auch im Umgang mit Europa wird kolportiert, ähnlich große Giganten stünden sich Auge in Auge vis-à-vis. Aber auch hier wird unterschlagen, wie die wirklichen Gewichtsverhältnisse sind. Zwar steht Europa in der wirtschaftlichen Hackordnung mit Sicherheit vor China. Aber militärisch ist Europa so gut wie nicht existent. Vorne weg Deutschland! Die Bundesmarine hat gerade einmal sechs kleine U-Boote. Aber alle sechs sind nicht diensttauglich, weil Ersatzteile fehlen und aufgrund zu schmaler Budgets nicht beschafft werden können. Das Gleiche gilt für zwei Drittel aller Panzer und Flugzeuge. Die Bundeswehr — so man sie überhaupt im Inneren einsetzen würde — wäre nicht in der Lage, der Migranten im Land Herr zu werden, würden diese revoltieren.
Und hier kommen wir zum entscheidenden Faktor, der von den Medien und der Politik stets unterschlagen wird: Die Sicherung der Handelswege!
Nach 1945 wurden die USA zum Schutzgaranten nicht nur über alle seine alliierten Nationen, sondern auch zum Schutzpatron über weltweit alle Handelswege, — insbesondere aller Wasserstraßen. Kein Land der Welt ist strategisch in der Lage, auch nur seine eigenen Handelswege zu schützen. Niemand hat die Infrastruktur dafür. Die USA sind mit Militärbasen in 185 Ländern vertreten. Russland nur in Syrien, China nirgends. Merkels militärische Mini-Engagements in Mali und am Hindukusch funktionieren nur, weil dort andere Schutzmächte sind, hinter denen zu guter Letzt die USA stehen. Schon beim An- und Abtransport schweren Geräts sind die Deutschen auf fremde Hilfe angewiesen.
Das gesamte globale Wirtschaftssystem steht und fällt mit der Sicherheit, die nur die USA garantieren können. Trotzdem haben die USA in der WHO, der Welthandelsorganisation nur eine Stimme, genau die Bhutan oder Eritrea. Deswegen befindet sich die WHO genauso wie China und Deutschland im Fadenkreuz von Donald Trump. Die USA will nicht länger zum Nulltarif für die Sicherheit dieses veralteten Welthandelssystem sogen müssen.
Damit werden politische Gebilde wie die EU besonders anfällig. Sie müssten eine Armee und vor allem eine Marine aufbauen, in vielen, vielen Ländern dieser Welt Stützpunkte aufbauen und unterhalten, um die USA zu ersetzen. Dies dauert Jahrzehnte. Es kann nicht über Nacht und erst recht nicht gegen den Willen der USA entstehen. Und das bedeutet, dass die USA als Hegemon bis auf viele Jahre nach wie vor die Hebel der Macht in Händen halten, und uns willentlich das wirtschaftliche Licht ausknipsen können. Und dann revoltieren selbst einfältige Deutsche.
Auch Madame Merkel muss dies bei ihren weiteren Planungen und Schritten berücksichtigen. Es reicht nicht, Trump im Wahlkampf und in ihren Nazi-Propagandamedien schlecht darzustellen. Denn immer noch hat Trump den größeren Knopf. Und seiner funktioniert. Merkels nicht. Sie ist am Ende. Professorchen ist dumm und weiß dies noch nicht. Man hat sie verKOHLt, aber bald wird sie es MERKELn.
Zweimal sagt der Mensch gewordene Gott: "Wer nicht mir ist, ist gegen mich und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut." (Mat.12,30; Luk.11,23) Das mag vielleicht für Gemüter wie Merkel nicht wie eine Drohung aussehen. Aber das kann sich schnell ändern. Der Herr über Himmel und Erde, — also der, von dem dieses Zitat stammt — hat Trump zum Hegemon gemacht. Trump ist sozusagen seine Keule. Und er schwingt sie drohend über allem gottfeindlichen Nazigesindel, seien es Pädophile, Pädovoren, Menschenhändler, Kinderhändler, Organhändler oder Schleusermuttis aus der Erbfolge vom Obersalzberg.
Vor allem ist diesen Menschen noch nicht klar, was Trump eigentlich vorhat. Trump mit einem IQ von 165 spielt so erfolgreich den Dummen, dass die wirklich Dummen tatsächlich glauben, er sei dumm. Das ist Trumps schärfste Waffe. Weil Merkel ihn für dumm hielt, beging sie die Dummheit, ihn schlecht darzustellen. Das war so bequem. Jetzt hat der Dumme die Wahl gewonnen und ist über Nacht quasi zu ihrem neuen Chef geworden. Aber Dummchen Merkeline probt immer noch erfolglos den Aufstand, — frei nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber es ist so! Man nennt dieses Phänomen "von der Realität eingeholt werden". Opa Adolfs Mädchen hat jetzt richtige Probleme.
Sie hat nämlich nicht eingelenkt, solange noch Zeit war. Donald Trump hat ihr Bedenkfrist über Bedenkfrist eingeräumt. Aber Mal für Mal blieb sie stur und uneinsichtig. Nun kommt die Keule. Zölle auf Autos, die EU zerbröselt, vermeintliche Giganten wie China können sich nicht gegen Trump behaupten, Trumps Mann in Berlin, Richard Grenell, tritt ihr mit Drehhofer zwischen die Beine, Theresa May geht langsam ihr Nowichok aus, Trump trifft sich mit Putin und Nigel Farage und so weiter und so fort. Regieren macht wirklich keinen Spaß mehr, — nein, wirklich nicht.
Aber was plant Trump? Nein, Professorchen hat keinen Schimmer, — wie eben immer. Aber wisst ihr es? Nun, ich kann es euch sagen. Aber werdet ihr mir glauben?
Er will das Weltwirtschaftssystem kollabieren und die Schuld denen anlasten, die sie auch wirklich haben: Das Rothschildsche Bankensystem. Dieser Mafia hat Trump den Krieg erklärt und die Verbrechen dieser Mafia weltweit unter Kriegsrecht gestellt. Das war am 21.12.2017. Es war Trumps Weihnachtsgeschenk an alle Rothschilds und deren Kollaborateure.
Merkel ist eine Rothschild. Der kleine Oberfranzose ist ein Handlanger der Rothschilds. Die ganze EU-Mafia besteht nur aus Handlangern von Rothschilds. Sie alle haben mit Trump ihr Feindbild gewonnen. Nur wissen sie nicht, wie man gegen 165 Intelligenzpunkte anleuchten kann, ohne dass die eigene Birne durchbrennt. So illuminiert sind sie also doch nicht, diese Damen und Herren Freimaurer und Illuminati. Ihr einziges Kapital ist ihre Hinterhältigkeit. Ganz wie Merkel, eben.
Wenn die Birnchen durchbrennen, wird es wenigstens ein interessantes Feuerwerk. Genießt die Vorstellung solange es noch geht. Denn wenn die Wirtschaft kollabiert, ist Amerika autonom. Sie haben Öl, Erze, Agrarland, das weltweit größte Militär und sie sind Macher — sie brauchen uns nicht. Umgekehrt schon.