Mit nur einer hochgekochten Diskussion war es dann doch nicht getan, die Essener Tafel wird von Politikern und Linksextremen angefeindet, so dass der Chef der Tafel seinen Rücktritt in den Raum gestellt hat.

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(Screenshot YouTube)

Angriff auf Essener Tafel

Wie immer waren die heroischen Kämpfer von Links die ersten, die sich gegen die Phantomnazis in Deutschland stellten: Nachdem die Essener Tafel einen Aufnahmestopp für „Flüchtlinge“ verhängt hat, wurden Türen und Fahrzeuge in der Nähe der Tafel-Einrichtung mit „Nazis“ und „Fuck Nazis“ beschmiert (Quelle).

Diese Heldentat wird derzeit vom Staatsschutz untersucht, führte darüber hinaus aber auch zu einem Rücktrittsangebot des Chefs der Essener Tafel (Quelle):

„Es hat mir hier immer Spaß gemacht. Aber ich habe keinen Bock mehr, man verliert einfach die Lust! Ich bin kurz davor hinzuschmeißen“, sagte der Vorsitzende des Tafelvereins

Doch nicht nur linksextreme Schmierereien, sondern auch Kommentare linker Politiker trugen ihren Teil zur Situation bei:

Unter anderem hatte Bundessozialministerin Katarina Barley (SPD) erklärt, eine Gruppe von Menschen pauschal auszuschließen fördere Vorurteile und Ausgrenzung.

Sartor, der die Essener Tafel seit zwölf Jahren leitet, beklagt sich: „Jetzt haut ein Haufen Politiker auf uns ein, ohne sich zu informieren. Die sollen sich mal herbewegen und vor Ort mitarbeiten – danach können sie sich gerne äußern.“

Wie viele Ausländer kommen nicht mehr zur Tafel, weil zu viele Deutsche da sind?

Betrachten wir die Situation doch mal umgekehrt: Hat es jemals Meldungen gegeben, die davon berichten, dass sich Ausländer von Deutschen bei der Tafel belästigt gefühlt haben und deshalb nicht mehr kommen?

Gab es jemals echte Nazis, die Türen und Autos der Tafel mit ihren Schlagwörtern beschmiert haben, weil hier Ausländer mitversorgt werden?

Wir erleben hier mal wieder das übliche Spiel im linken Germoney: Politiker entscheiden, Deutsche sollen leisten, „Flüchtlinge“ profitieren, Beschwerden darüber kommen nur von Nazis – Wir schaffen das!