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RE: Jeden Tag ein Bisschen besser #3 - Selbstwirksamkeit und ihre fatalen Folgen

in #deutsch6 years ago

Guter Beitrag den ich mit einem Bot beglücke.

Nunja, bei mir ist der Tag durch einen Kalender geplant. Dadurch gibt es bei mir keine bis kaum Prokrastination. Man kann also sagen, daß ich Sklave eines Kalenders oder der Zeit bin. 🤣🤔

... Arbeitslosigkeit. Der logische Schritt darauf hin ist das Gründen eines Unternehmens oder das Schreiben von Bewerbungen.

Zur Gründungssache: In der Regel bleiben solche (Not-)Gründungen fruchtlos. Das hat auch mit - staatlichen - Armutsschutz [1] zu tun, der dafür sorgt, daß selbst ein Millionär kaum die Möglichkeit zu einer fruchtbringenden Gründung hat. - Ohne die Gefahr der Verarmung zu tragen. (Man vgl. besonders die Bestimmungen des Wertpapierprospektgesetzes, welches eine - gute - Unternehmensfinanzierung verhindert.) Spätestens wenn der Gründer zu alt ist, und in Ruhestand muß, zeigt sich die Fruchtlosigkeit; ja die ganze Zeitverschwendung der Unternehmung.

Erfolgreiche Gründungen sind ...:

  • ... in der Regel die Gewerblichmachung einer Freizeitbeschäftigung und
  • ... Gründungen, die es schaffen sich den Armutsschutzbestimmungen, beispielhaft durch erkaufen entsprechender Rechte, zu entziehen.

Also ist auch die Gründung aus Arbeitslosigkeit kein logischer Schritt.

Meiner Erfahrung nach ist es immens wichtig Ziele zu haben und die darauf hinführenden Schritte zu kennen... Dazu gehört auch, sich wiederkehrend Gedanken zu machen, ob der Kurs noch stimmt und das Ergebnis weiterhin erwünscht ist. Das Leben verändert sich und ist alles andere als statisch. Daher ist es wichtig flexibel zu sein und das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren.

Ganz deiner Meinung. Ich möchte nur dazu noch kommentieren, daß man von denjenigen Leuten abkehren sollte, die einem bei der Zielerreichung hinderlich sind. So meine ich auch, daß jemand kein Freund ist, wenn dieser nie dann da ist, wenn man diesen braucht. Tat und Wort müßen stimmen.

[1] Wir haben Armutsparteien, welche sich von der Armut nähren. Daher haben diese, aus Gründen der Selbsterhaltung, kein Interesse, die Armut zum Wohlstande zu überwinden.

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Hi Taldor,

Zur Gründungssache: In der Regel bleiben solche (Not-)Gründungen fruchtlos.

Da hast Du vollkommen recht. Als ich in meinem Artikel von Gründungen schrieb, meinte ich allerdings nicht diese. Ich war bereits selbstständig und es gab damals die Überlegung weiter in dem Bereich als Selbstständiger unterwegs zu sein, oder mich eben zu bewerben.
Du sagst vollkommen richtig, dass eine Gründung aus anderen Gründen besser funktioniert. Das sehe ich genauso. Meiner Auffassung nach sollte jeder, der die Möglichkeit sieht und sich berufen fühlt, sein eigenes Ding machen.

Ganz deiner Meinung. Ich möchte nur dazu noch kommentieren, daß man von denjenigen Leuten abkehren sollte, die einem bei der Zielerreichung hinderlich sind.

Auch so wahr. Manch einer hat ein ziemlich ungesundes Umfeld. Häufig wird das erst dann klar, wenn es zu spät ist oder etwas (schlimmes) passiert ist. Sehr schade, dass viele Menschen einander nicht gönnen können.

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