RE: Gehört der Islam zu Deutschland - oder muss er wegen unserer Exportindustrie dazu gehören ?
Zu den Geburtenraten: ja kann ich bestätigen. Jahr für Jahr ein neues Kind (!) und jeder könnte es sehen. In der - hiesigen - Grundschule: Klasse 1a - 50%, 1b - 90% und die 1c - 50%; die Klassengröße: 8 bis 9 Kinder.
Jemand, der sagt, daß eine feindliche Ideologie zu Deutschland gehöre, den heiße ich Feind.
Fragt man nämlich den Bürger in Deutschland, so vertritt dieser mit knapp 75 % die Meinung, dass der Islam sicherlich nicht zu Deutschland gehört
und
Das zeigt, dass Islamfeindlichkeit durchaus salonfähig ist – selbst bei den Hochgebildeten.
Kann ich bestätigen. Die genannte Zahl stimmt für meine Gemeinde.
Diese Islamfeindlichkeit, bzw. das Ablehnen des Islams als Religion kommt sicherlich auch daher, dass wenn ein Gläubiger den Islam (Scharia-) gerecht auslebt, dann steht die Religion und deren Weisungen/Lebensempfehlungen deutlich über dem Gesetz der Gastländer in Europa, was im Grunde genommen ein "No-Go" ist. Dies ist auch der hauptsächliche Grund für die Integrationsunfähigkeit vieler Muslime in Deutschland/Europa und der massiven Etablierung von Parallelgesellschaften.
Vollkommen richtig.
Wenn knapp die Hälfte der türkisch stämmigen Bevölkerung in Deutschland dem Islam und seinen Gesetzen eine grössere Bedeutung zuspricht, als den "offiziellen Gesetzen", und die Türken sicherlich gemäßigter und moderater als speziell die sogenannten Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien oder Afrika sind, kann man nichts Gutes für Deutschland durch den Islam erwarten
Die hiesigen Türken boykottieren die hiesigen "Flüchtlinge" sogar. - Wollen denen keine Arbeit geben, nicht an diese vermieten und keine Häuser/Wohnungen für diese "Flüchtlinge" bauen. Einer der Gründe, ist die hohe Geburtenrate. Sie sagen: 1 bis 2 Kinder reichen.
Fazit: Guter Beitrag.
Morgen kommt von mir ein recht Augen-öffnendes Video, da müsste selbst das dämlichste Schlafschaf aufwachen...
http://www.pi-news.net/2018/04/der-letzte-macht-das-licht-aus/