Das ist der Hammer! Ich habe es ja schon gesagt: Du lebst da echt meinen Traum. Finde mich in vielen Punkten, die du beschreibst wieder.
Habt ihr mit dem Gelände noch weiteres vor oder bleibt alles so wie es ist? Magst du verraten, wie du das Grundstück erwerben konntest, also wie du es gefunden hast und was es für Ausländer zu beachten gilt?
Wie dem auch sei, ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit und an diesem tollen Stück Natur!
Zur Zeit bleibt alles naturbelassen.
In Abhängigkeit von der späteren Nutzung kann es natürlich noch Erweiterungen geben.
Obstbäume fände ich langfristig z.B. nett, aber dafür muß man ganzjährig da sein, sonst fressen die Hirsche alles kahl.
Am Anfang war es eine klassische Internet Recherche, dann ein Initialbesuch vor Ort mit vielen Besichtigungen.
Unterstützung vor Ort ist natürlich hilfreich; die hatten wir zum Glück.
Grundsätzlich ist der Landerwerb in Kanada für einen Deutschen erstaunlich stressfrei. Die Grundsteuererklärung bekomme ich jedes Jahr an meine deutsche Adresse. :)
Aber: nicht umsonst kursiert vor Ort der Spruch vom "stupid german money". Es gibt diverse professionalisierte (deutsche) Anbieter, deren Geschäftsmodell einer Seniorenbusfahrt mit Deckenverkauf ähnelt. Auch semiseriöse kanadische Makler haben ganz andere Kataloge, sobald sie mit einem Deutschen zu tun haben.
Glaube auf keinen Fall die Geschichte von "knappen Premiumgrundstücken" oder anderes Marketing-Blabla.
Land ist in Kanada nicht knapp, ganz einfach. Die Lage ist, wie in der BRD auch, ein erheblicher Faktor für die Preisgestaltung. Wenn man da kompromissbereit ist, kann man unglaublich viel Fläche für sehr kleines Geld bekommen.
Danke!
Super Tipps 😏
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