Hey super das du die Erfahrung hier teilst! Und ich finde du hast genau richtig gehandelt!
In meinem Unternehmen steht es an erster Stelle auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen und Ihnen durch meine Berarung einen Mehrwert zu bieten. Das beste Verkäuferische Talent bringt dir auf lange Sicht rein garnichts, wenn dein Kunde merkt das du ihm irgendeinen Scheiss verkauft hast.

Die fachlich korrekte Ausbildung muss hier an erster Stelle stehen und das hast du schon richtig erkannt, das geht nicht in 3 Tagen.
Ich möchte hier auch weder Leute anwerben noch Kunden finden :) Damit habe ich Beruflich bereits genug zu tun.
Dennoch kann ich dir aus meiner Berufserfahrung ein paar Wertvolle Tips mit auf den weg geben...

Vermögensberater können sehr wohl Selbstständig sein, denn das bedeutet ja auch wiederum nur ein Gewerbe zu führen und nicht in einem Angestelltenverhältnis vertraglich an Pflichten gebunden zu sein.
Dieser Alltag bringt viele Pflichten mit sich die ein Angestellter nicht hat wie z.B. die Zeiteinteilung, Kundengewinnung oder das Marketing deines eigenen Unternehmens.
Zusätzlich habe ich schon mehrere Unternehmer in die Selbststtändigkeit begleitet und könnte sicher dem ein oder anderen Wertvolle Tips zu Themen wie das erstellen eines Businessplans geben oder Berechnungen zu Steuern und Liquiditätsplanungen mit euch teilen.
Wer mal im Internet auf die Suche nach Informationen zur Existenzgründung geht der landet in den meisten Fällen auf Seiten wo Beratung Geld kostet... warum also nicht mein wissen mit euch teilen.
Und das ist auch der hintergedanke von meinem Post :D das du das Vermögensberater ding direkt so persönlich genommmen hast tut mir leid ^^

Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein wenig die Augen öffnen das nicht alle Vermögensberater schlechte Menschen sind. Es kommt immer auf dich selbst an und was du daraus machst!
Achte nur drauf das du deine Freiheit behältst selbst zu entscheiden dann kann nichts schief gehen :)

In diesem Sinne !