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Das klappt selbst in (meinem ländlichen) Kanada nicht.

"Do you still have this crazy bitch?" ist eine durchaus vorkommende Frage nach der amtierenden Kanzlerin, wenn man sich als German geoutet hat bzw. sprachlich identifiziert wurde.
Bei bereits bestehender persönlicher Bekanntschaft gehört es zum Begrüßungssatz. :)

Die sprichwörtliche kanadische Höflichkeit gebietet es, daß man einen Scheit am Lagerfeuer nachlegt und eine neue beer can holt. Nach weiteren 3min Gespräch werden bereits die ersten Endorphine ausgeschüttet, und am nächsten Morgen sind die Pusteln wieder da. :(

Den durchaus voll in der zwölf landenden Konter, nach Justin Trudeau im selben Zusammenhang zu fragen, hat der höfliche Kanadier meist im Vorfeld entschärft, indem bereits max. abgelästert wurde.

Wie die den Trudeau wählen konnten ist mir auch völlig unverständlich.

Standard-Prozedere mit orchestriertem Marionettentheater.

Er hat z.B. eine Genderisierung seiner Ministerriege versprochen, sowas reicht heutzutage für den aufgeklärten Bildungsbürger als Wahlprogramm.

Die Stimmen für dieses Wahltheater hat er, vergleichbar wie in der BRD, in den Ballungszentren geholt (ich sage nur "München"). Auf dem Land hörst Du das "Klick" vom Sicherungshebel, sobald der Name fällt...

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