Anschreiben – Streng Vertraulich
Jeder kennt jemanden in Firmen und Institutionen. Wir stellen ein Anschreiben zur Diskussion und anschließend zur Verfügung. Mit dem folgenden Brief könnt ihr potentiellen Steem-Nutzern auf den Zahn fühlen. Denkt darüber nach, welche Fragen so ein Ansprechpartner stellen könnte! Sucht Antworten darauf. Teilt es im Kommentarbereich mit.
Wer gute Ansprechpartner hat, Entscheider kennt, und sich nicht traut so einen weiterführenden Termin wahrzunehmen, melde sich bei @afrog. Der macht Euch fit, oder er geht selbst zu so einem Termin hin. Der nimmt 320 Euro für einen ganzen Tag, unter Freunden inkl. Anfahrt. Fit machen geht über eMail [email protected].
Du musst damit rechnen, dass beim Termin ein EDV-Mitarbeiter mit am Tisch sitzt. Was könntest du von ihm wissen wollen? Aus dem Anschreiben ergeben sich die ersten Fragen. Was will der von dir wissen? Wenn ein Chef Interesse zeigt, musst du über spezifische Investitions- und Anwendungsmodelle in der Branche Bescheid wissen. Wie die Rechtslage ist, wollen die dann wissen.
Wir sollten hier diskutieren, was geht und was nicht. Die Community #Deutsch sollte eine Akquisitions-Squad aufstellen und zwar systematisch. Wer sollte das sonst tun? Wozu auch eine Publikationseinheit gehört, die Presseberichte erstellt und da nicht mit „Hallo liebe Steemians“ beginnt. Darunter könnte über Anwendungsmodelle geschrieben werden, wie in bestimmten Branchen und Institutionen der Steem verschieden genutzt werden kann.
Infolge des Anschreibens werden Firmenberater gesucht, die Rechnungen stellen können. Falls es zu einem Abschluss kommt, werden Spezialisten gebraucht, die Bots schreiben und softwareübergreifend APIs bedienen können. Es werden Beratungsstunden abgerechnet etc..
Für alle, die wieder mal nur Bahnhof verstehen, folgt jetzt das Anschreiben, womit dieser Artikel auch schon zuende ist.
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Unternehmen beschäftigt sich seit Dez. 2016 mit der Blockchain Steem, die wir als nützlich für viele Ihrer Zwecke vorstellen wollen.
Die Blockchain Steem gibt eine an Börsen gehandelte Kryptowährung heraus, den Coin STEEM. Coins (Token) sind ähnlich einer Rabattmarke. Der Wert des STEEM schwankt derzeit um ca. US$ 0.15. Wir möchten Ihrem Hause nicht alleine eine mäßige Einkommensquelle zeigen.
Unter Verwendung des Steem kann deutlich mehr geschaffen werden, als nur Token zu verdienen. Die Blockchain wirkt „social“. In einem heterogenen Umfeld aus Mitarbeitern, Kunden, Dienstleistern und Interessenten, erfährt der Einsatz dieser Krypto-„Rabattmarke“ also eine über den bloßen Geldwert hinaus gehende, signifikante Nützlichkeit.
Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften, unterstützt die Blockchain Unternehmen und Institutionen
- bei der Teambildung.
- in der Kundenbindung.
- in der Werbung.
- bei der Durchführung von Preisausschreiben.
- beim Unterhalten lebendiger Communities.
- sogar mit Games.
- im Copyright.
Aus den Funktionen der Blockchain lässt sich für viele Abteilungen und Aufgaben Ihres Hauses, ein nicht zu vernachlässigender Nutzen ableiten. Einziger Treibstoff dafür sind Ihre eigenen Publikationen. Durch das Speichern auf dem Steem wird Ihr Content dem Prozess der Monetarisierung zugeführt. Dabei sorgt die Blockchain durch Algorithmen für seinen Wertzuwachs.
Alles, was Ihr Haus veröffentlicht, Text, Bild, Clips, erhält medienübergreifend einen gewissen Wert in STEEM. Die Bedienung der Blockchain lässt sich innerhalb Ihrer unterschiedlichen Workflows auch weitgehend automatisieren. Das funktioniert über Softwareroboter (Bots), sowie Softwareschnittstellen (APIs). Wir zeigen Ihnen gerne, wie Firmen und Institutionen den Steem (https://steemit.com) maximal gewinnbringend nutzen können.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und
mit freundlichen Grüßen
Das Bild, Streng Vertraulich, wurde mit Dank erhalten von Openclipart
Die Initiative ist ganz gut, aber das Anschreiben finde ich nicht so toll. Schon der erste selbstverliebte Satz "unser Unternehmen beschäftigt sich..." interessiert keine Sau. Ganz bestimmt nicht der Knüller ist die Aussicht auf ein "mäßiges Einkommen". Perspektive wechseln: Unternehmer interessieren sich in ERSTER und LETZTER Instanz für IHREN EIGENEN VORTEIL, nicht für das Seelenleben des Schreibers. Damit das Anschreiben überhaupt gelesen wird, sollte der erste Satz schon mit einem Kundenvorteil beginnen, ungefähr so:
Sehr geehrte Frau Entscheider,
wussten Sie, dass die Blockchain-Technologie es Ihrem Unternehmen ermöglichen kann, ganz neue Käuferschichten zu erschließen und dafür sogar noch bezahlt zu werden? Kundenakquise über Social Media gehört heutzutage zum Geschäft; die STEEM-Blockchain ist eine Geheimwaffe im Kampf um die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Neukunden. STEEM ist Social Media mit Turbolader!
Und das ist nicht alles! Die STEEM-Blockchain-Technologie unterstützt Ihr Unternehmen auch in vielerlei anderer Hinsicht, z.B. --- bla --- bla --- bla...
STEEM gibt es seit 2016 und wir waren von Anfang an dabei. Gerne würden wir Ihnen zeigen, wie Sie die oben angerissenen Möglichkeiten der Blockchain zukunftsorientiert und vor allem gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einsetzen können. Deshalb werde ich Sie in den nächsten Tagen zwecks Terminabsprache anrufen.
Freundliche Grüße...
Die Dinge als Vorteil verpackt anreißen, neugierig machen, nicht alle Karten auf den Tisch legen. Ziel ist es, den Entscheider heiß zu machen, dass er beim telefonischen Nachhaken einen Termin vereinbart. Und bitte keinen "vielen Dank" - der Angeschriebene sollte euch danken, dass Ihr ihm was Neues zeigt.
Haha ich liebe es, da lacht das Herz eines Vollblutvertrieblers, deine Einwände sind absolut berechtigt was das ausformulierte Schreiben anbelangt, mit der Wahrheit und Klarheit aller Fakten im Anschreiben wirst du nur einen Promillesatz aller möglichen Kunden aufschließen können.
Jedoch Neugier erzeugen, den Mund wässrig machen eben das "haben wollen auslösen", damit du überhaupt dahin kommst an den Tisch vom potentiellen Kunde um seinen neuen Vermarktungsturbo einzustellen und zu platzieren, das musst du hinbekommen.
Weil ohne Termin kein Kunde, und ohne Kunde kein Geschäft, und ohne Geschäft keine positive Entwicklung bei Steem ;)
Du scheinst einschlägige Erfahrungen zu haben. Wie steht es dabei mit IT-Investitionen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass du keinem Chef einer größeren Organsisation mit Superlativen kommen darfst. Du darfst nicht einmal im Ansatz schwärmen. Wenn du Investoren und Entscheidern Hülsenfrucht zum Fressen gibst, werden sie dich mächtig anpupsen. Du hasdt fünf Sätze! Maximal 10. Dann müssen sie anbeißen.
Herzlichen Dank für deine konstruktive Kritik, @wulff-media.
Wenngleich mir in Werbeschreiben dieses reißerische Moment ziemlich auf den Keks geht so, wie etwa das Appellative mit dem ewigen „Schauen Sie, kaufen Sie!“ Aber in Maßen eingesetzt, statt dem ersten Satz reiner Selbstreflektion – das hat was.
Wenn es zukünftig so läuft, wie der momentane Versuch eines Resteem - dann gunn Naacht Katsche!
Hallo Christiane,
haben wir uns je im Team darüber ausgetauscht, in welchem wirtschaftlich relevanten Bereich unser Angebot überhaupt interessant ist?
Abgesehen von den schwachen Füßen, auf dem sich unsere Blockchain bewegt, hege ich größte Bedenken beim Kontakt zu Nachrichtenmedien, die uns auf diese Weise in kürzester Zeit in einen Ordner ablegen könnten, wo die Macher von @steemwiki nie und nimmer landen wollten.
Was wir brauchen ist ein digitaler, aber wohl sortierter Kiosk, der Informationen anbietet, wie sie sonst nur extern und teuer zu erhalten sind.
Ansonsten sind unsere Artikel sowieso freies Futter, da jede Redaktion einen Account eröffnen kann. Daher kann die Zukunft von @steemwiki nur im exklusiven Angebot liegen.
Gut, dass du das Thema aufs Tablett gebracht hast.
Wolfram
Hallo Wolfram,
wir beide sind da jedenfalls nicht zu gekommen. Können wir aber gern mal nachholen.
In diesem Beitrag habe ich keine Aktien, das ist Martins.
Denke, der Brief ist nicht unbedingt für die Verlage und Medienunternehmen gedacht, die ja über unseren Content herfallen sollten und dafür natürlich ein entsprechendes, qualitativ hochwertiges Angebot benötigen. Der Brief gilt eher als „Werbeanschreiben“ für Firmen, die überhaupt etwas mit der Blockchain-Technologie und deren Möglichkeiten anfangen wollen, das nur noch nicht wissen...
Ich bin eigentlich gar nicht online, tippe dir wegen der persönlichen Ansprache per Handy im Einfingersuchsystem meinen letzten Kommentar für mindestens eine Woche.
Und off...
LG, Christiane
@Chriddi blickt in der Materie ganz gut durch, Wolfram. Sie war es nicht. Es ist der Frosch.
Da hege ich keinerlei Bedenken, @w74. Es geht im Anschreiben darum, bestimmte Interessenten auszuloten, unabhängig von der Branche. Auf dem Steem muss es dagegen darum gehen, fachgerechte Artikel über den Steem zu verfassen, die wir aktiv einem Verteiler aus dem Bereich der Fachpresse und der Onlinepublikationen zu offerieren. Das sind ganz verschiedene Baustellen.
Ich bräuchte Mal den Verteiler, dann wäre der Part des Versandes schon gegessen. Artikel über den Steem werden nicht sehr gut gevotet, aber sie könnten unter dem SteemWiki-Account erscheinen. Denke über deine Presse nach! Wie könnte dort der Steem eingesetztz werden und schreibe darüber!
Das kommt im nächsten Zug. Dann, wenn sich der Aufwand auch lohnt!
Mitnichten! Niemand darf meine Artikel in seinem Medium fressen. Nur die, die ich als Futter anbiete.
Ich werde mich intensiv mit dem Thema beschäftigen.
Was das "freie Futter" betrifft, wanderten meine Gedanken mehr in die Richtung, dass in den Redaktionen dein Beitrag zerhackstückt wird und zum Schluss nur noch der Quellennachweis bleibt. Billiger geht nimmer.
Ja, die sind immer nur gemein. Doch wer vom Steem kündet, tut Gutes.
Na das nenne ich doch mal eine coole Intitative, ein wenig wirbeln in der Firmenlandschaft, mal gespannt was so an Kommentaren dazu kommt.
sonnige Grüße vom Andalusier
Don Thomas
Danke. Wer wirbelt?
Das SW ist auch gespannt.
Bitte, bis jetzt außer dir noch keiner, oder?
Im Grunde genommen muss das ja als weitere Kommunikationskanal vermarktet werden, mit den Möglichkeiten der eigene Token für die Kundenbindung die dann vom Unternehmen gesteuert werden kann und nicht mehr von Punktesystemen abhängig ist wie Payback, Miles and more etc.
Willst du das jetzt über Steemwiki eintüten?
Danke für deinen Kommentar, @don-thomas.
Das mit der kleinen Beteiligung wundert niemanden. Woran wir uns überall beteiligen sollen, der Aufwand ist nicht klein. Alleine Voten und Bloggen ist anstrengend. Da kommen nicht Viele die extra fragen, wo das Klavier steht.
Seit 3 Jahren wird darüber geredet, wie Firmen und Institutionen für den Steem zu begeistern sind. Wenn überhaupt noch von professionellen Contenterstellern die Rede ist. Die Massenadaption versumpft im Social Media, aber Facebook kommt nicht von alleine. Erreicht wurde bisher, dass viel zu viele Mitarbeiter professioneller Contentproduzenten, den Daumen über den Steem gesenkt haben.
Niemand erkannte das unbeschreiblich hohe Potential, das in der Blockchain steckt. Wie auch, wenn abseitige Software–Praxis für Redakteure voller Rätsel steckt. Die sehen halt nur, was ist. Den Erfolg des Steem behindert nicht etwa Arroganz einer Fachwelt. Es ist das mangelnde Vorstellungsvermögen, wie die Nutzung der Blockchain schmerzfrei in unternehmensweite Prozesse gebunden werden kann.
Jeder Neuankömmling sieht auf den ersten Blick nichts, als Arbeit. So entsteht der Eindruck, dasst es auf der Blockchain tatsächlich nichts weiter gibt, außer einer blöden Coinmaschine, die auch noch umständlich zu bedienen ist.
Der Aufwand den Steem zu begreifen, ist für IT-Fremde zu hoch. Daher hat es bislang auch noch niemand geschafft, nur einen einzigen Pilotkunden aus der Wirtschaft auf den Steem zu bannen. Von den ersten Investoren aus 2016 Mal abgesehen. Ich habe davon jedenfalls noch nichts gelesen. Das ist armselig bedenkt man, dass sich Visionäre und Fachleute zuhauf auf der Blockchain tummeln. Den Schuh des User-Evangelisten will sich niemand anziehen.
Thomas, Du schreibst
Der Steem muss nicht als neuer Kommunikationskanal vermarktet werden. Er ist ein Speicher für Content, also Threads und Replies, die monetarisiert werden. Bereits vorhandene Kommunikations-Kanäle müssen in die Prozesse der Blockchain integriert werden.
Als Beispiel mag die Anpassung eines Forums an den Steem dienen. Im Forum eines Unternehmen muss der Login zum Steem inplementiert sein. Bist du eingeloggt, siehst du im Forum den Steem und kannst ihn bedienen. Das ist in der Forum Software zu regeln.
If account=1 -> New window –> show the Steem.
Voten geschieht möglichst hoch automatisiert, durch Bots. Da gibt es Voreinstellungen je Unternehmen. Die ganze Hierarchieorgel runter. Das ist wesentlich einfacher zu vermitteln, als schon wieder ein neues Stück „Social Media“ anzupreisen. „Neue Bedienoberfläche“ will niemand hören, der zum ersten Mal gesehen hat, wie die Blockchain funktioniert.
na ein paar haben es sicherlich erkannt und damit 6-7stellige $Beträge eingefahren auch hier auf Steem, allerdings hat das meiste davon recht wenig mit Qualität sondern eher mit Quantität zu tun.
...das ist soweit klar -Grundbedingung ist mindestens ein Steem-account je Firma die erobert wird, denn ohne dieses kann nichts integriert werden !
Im Grunde müsste das ganze also als eine Art SAP-Beratung jetzt eben SBC-Beratung ablaufen, Produktvorstellung, Wunschbausteine des Firmenkunden abfragen, Steem-Account anlegen, Anpassungen im System des Kunden vornehmen, Grundschulung mit den Personen im Unternehmen die es betrifft, und später nur noch upgrades und spezifische Umstellungen.
Mit den Bots löst du im aktuellen Umfeld im schlimmsten Fall negative Szenarien aus (durch die verblödete ehemalige Bot-Betreiber-Elite und die Hilfs-Scheriffs auch der Blockchain) welche den Unternehmensverantwortlichen im schlimmsten Fall gar nicht gefallen werden, ich denke die werden nicht viel Spaß an downvote Salven haben wie vom OCD/OCDB oder den Jungs vom SFR und SC.
Übrigens bist du meiner Frage ein wenig ausgewichen, es liegt aber noch kein Schnee vor dem Tümpel, oder?
sonnige Grüße aus Andalusien nach Hanau
So ist es und die Blockchain brummt auf 5 Prozent ihrer Leistung, sinnlos vor sich hin. Da winken eine Menge Witnesses bereits ab. Ich schreibe über die 95 Prozent, die noch möglich sind.
hihi Mist falschen account benutzt ;)
Ist mir klar das du die 95% ansprichst, es geht ja um das sinnvolle auslasten von Steem.
Eine Firma muss Accounts breitstellen für
Ein Account reicht da sicher nicht. Im Falle eines Pressekonzerns wären das Hunderttausende.
deswegen hatte ich ja geschrieben "mindestens ein" account mein Verständnis von Firma ist nicht eine 1 Mann Firma, aber diese Arbeit könnte man den Firmen ja auch direkt abnehmen und in die Dienstleistung mit eingliedern, unsere Soc.-med.-Dienstleister sofern wir mal welche von außen hatten haben das auch immer mit gemacht (FB,Twitter, Goolge und Co.) die accounts zu erstellen bzw. einzurichten und gemäß unseren Anforderungen, da gibt es Paketpreise, sofern die Firma keine eigene IT-Abteilung hat ist das denke ich sinnvoll, und wenn sie eine hat ist wohl eine Schulungsrunde für die Verantwortlichen der IT-Truppe angesagt ebenfalls ein Paket-Baustein.
Der Paketpreis ist abhängig vom Aufwand. So eine Redaktiobnssoftware mit API ist sicher leichter zu konfigurieren, als irgend ein monolithischer Moloch vom IT Chef-Ideologen. Genau an der Stelle braucht das Steemwiki Input. Was nutzen die neuen und alten Pressekonzerne an Publishing-Software? Ohne diese Info stochern wir blind im theoretischen Überbau.
Natürlich voten Unternehmen und Kunden den Content des Unternehmens. Wer sonst?
Edit: Bedenke, der Firmenwal hat zehn 100% Votes, oder zwanzig 50%, usw.. Da machst du schnell viele Accounts fett. Du brauchst nur eine Kraft pro Firma, die alle Bots unter Kontrolle hat. Oder einen entsprechenden Dienstleister.
Wenn ein Geschäft draus werden soll, dann besser ein Dienstleister.
Ja. Du ksnnst aber auch ein Dienstleister sein, indem du die unternehmenseigene IT auf dem Steem ausbildest. Javascript und Tiki. Mehr brauchen wir dafür nicht.
Das spielt sich ein. Man hält sich die meisten Bots mit Muten des zugehörigen Accounts vom Leib. Das kann man automatisieren.
Eventuell könnte man das ganze sogar mit den neuen Spielzeugen (Gruppen und SMT´s) ein wenig besser im Schach halten und steuern.
Hmmm…… Die IT wird erzählen, womit ihre online-Redaktion arbeitet.
Workflow untersuchen oder Fragebogen entwickeln. Wo Steemfunktionen eingeführt werden müssen, ist zu ermitteln.
Der Chef wird fragen, was es ihn kostet und wofür er bezahlen soll. Er bezahlt für
Der Return of Invest wird ihn interessieren
Der ist zu ermitteln und eine Modellrechnung vorzulegen.
In dem Zusammenhang ist wichtig, wie viele Personen in eine Steem-Community eingeschlossen werden können. Die Mitglieder (Accounts) ergeben sich aus der Menge von
Die Stärke der Accounts ergibt sich aus der Hierarchie innerhalb der oben genannten Kreise. Da kann man exemplarisch Modelle annehmen.
Du hast ein kleines Upvote von unserem Curation – Support – Reblog Account erhalten. Dieser wurde per Hand erteilt und nicht von einem Bot.
Du findest uns im Discord unter https://discord.gg/Uee9wDB
Dankeschön.
Up beyond the moon!
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Danke.
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