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RE: Lasst uns einen Steem-Marathon machen!

in #deutsch6 years ago (edited)

Habe mal kurz geschaut... sage und schreibe ca. 85 Account ununterstützt du im Moment. Du hast 37690 Upvotes vergeben und 5370 Kommentare abgegeben. Das sollte einen Trommelwirbel Wert sein :)

Gruß @greece-lover

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Besten Dank, mein werter Weggefährte, aber es sind auch noch ein paar andere da, die ähnlich agieren!
Auch denen gebührt der genannte "Trommelwirbel":))!
Freut mich aber natürlich, dass Du das wahrnimmst.
Die Leistung des von Dir geschaffenen german-steem-bootcamps kann man, nochmals explizit erwähnt, nicht hoch genug einschätzen!
BGvB!
To greece:))

@balte
ist gleich:
Vorbildwal. :-)

Bei dir kann man sich nun wirklich nicht beschweren, du würdest zu wenig machen. Ein Grund warum ich dich auch möglichst oft hoch vote. Nicht, weil du sowieso schon genug hättest, sondern weil du genug davon wieder "raus" haust in allen Formen. Deine Zeit hier ist auf jeden Fall nicht nur das BG Wert. Ich bedanke mich bei dir.

Irgendwie kommen wir da auf den wahren Sinn eines solchen Konstrukts, oder?
Geben-nehmen-geben-nehmen!
Dabei muss man nicht immer unmittelbar darauf achten, genug zu bekommen, und das meine ich jetzt nicht rein "steemianziell".
Gibt viele Begriffe dafür, Adam Smith nennt es die "unsichtbare Hand" (das gilt vor allem ökonomisch), Kennedy hat es mal abgewandelt für den gesellschaftspolitischen Bereich formuliert:
Achte nicht darauf was Dein Land (die Gemeinschaft, die Firma or whatever) für Dich tun kann, sondern was Du für Dein Land (or whatever) tun kannst."
Allerdings ist das eben nicht sozialistisch gemeint, d.h. es gibt keine Pflicht zur Zwangsumverteilung, meine ich zumindest.
Die Verpflichtung zu einem guten Einsatz der Mittel gibt es aber durchaus, für mich als Arbeitgeber heisst das primär: zu möglichst guten Arbeitsbedingungen zu beschäftigen, mit der Maßgabe, dass ich als "Risikoträger" natürlich schon meinen Schnitt machen muss (sonstt würde ich das nicht tun, da mir Selbstausbeutung fern liegt, schon meine Frau würde mir hier den Marsch blasen ), die "Gewinnoptimierung" ist aber nicht das Wesentliche
Das bedeutet übrigens "freier Markt" aus meiner Sicht, denn alle guten Mädels in meinem Betrieb, die ich einfach ausbeuten würde, wären morgen bei dem "Unternehmer", der sie besser behandelt, das ist die vielzitierte "unsichtbare Hand" nach Adam Smith:)
Leider sehen das z.B Gewerkschaften oft anders, aber das führt jetzt sehr weit.
BGvB!

Das ist die Essenz,
einer guten Zusammenarbeit und Symbiose.
Die Natur macht es uns vor.
Wer viel hat, trägt auch viel Verantwortung
und das ist oft gar nicht so einfach um zusetzten.
Deine Denke, wünscht man sich (wieder) öfter z.B. auf dem Arbeitsmarkt zu sehen.
Zum Glück habe ich mit dieser positiven Erfahrung gestartet und damit die negative Seite
(nehmen,nehmen,nehmen- bis nichts mehr geht) leichter, wenn auch noch immer nicht erfolgreich, verarbeiten können. Auf die Alu Art gesagt, bin ich oft genug in einem kleinem Horrorfilm erwacht, mit der Frage, warum das was ich tue, nicht so ankommt das auch meine Bedürfnisse gestillt werden.
(Da ist der Lohn für seine Arbeit sogar recht nebensächlich, dennoch ein gutes Maßband)
Übrigens hat das für mich wenig mit Sozialismus zu tun, was du schreibst.
So weit komme ich nämlich gar nicht in eine Sache hinein.
Eher mit Verstand und Logik.
Freie Märkte liegen wohl in der Vergangenheit und Zukunft.
Gegenwärtig scheinen sie recht "belastet" zu sein.
Die Gewerkschaften vertreten wohl nur eine Seite
und sind damit nicht Objektiv genug, um das Große und Ganze zu sehen.
Das zur Verteidigung gesagt, dürfte den wenigsten gelingen.
Immer wieder schön zu sehen, wie du mir/uns etwas zum nachdenken gibst. ;-)
Gute Zeit sei dir gewünscht und genug Freiraum sie zu genießen.
Alucian

Hier muss ich Euch allen einmal danken, da der Trommelwirbel nicht laut genug sein kann!!!

Auch ich habe profitiert.

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