RE: Wir sagen Tschüß zu einer Blockchain-basierten Zensurplattform
Du sprichst zwar einige korrekte Punkte an, aber im großen und ganzen gebe ich Dir nicht recht.
Dass Du schlechte Erfahrungen mit Minnowbooster gemacht hast, ist ärgerlich, aber niemand ist gezwungen, dieses "Service" anzunehmen.
Du hast einen starken Fokus auf die geringen Verdienstmöglichkeiten durchs posten. Speziell für Neulinge ist es aber stattdessen empfehlenswert, neben guten Artikeln vor allem Kommentare zu schreiben. Die werden auch gevotet und helfen, DIch bekannter zu machen. Ich z.B. vote alle Kommentare zu meinen posts, ausser sie sind repetitiv oder widersprechen diametral meiner Meinung. Und so handhaben das viele.
Es scheint beim ersten Blick so, als sauge der Downvote-Dienst Artikelbelohnung ab. Auch ein interessantes Verdienstmodell.
Falsch, durch downvoten gewinnt der Downvoter gar nichts, im Gegenteil.
Es ist zwar kompliziert am Anfang, aber man bekommt es schon heraus, wenn man sich einliest. Klar, facebook ist einfacher, aber dort sammelt Zuckerberg Daten und Geld ab. Keine gute Alternative.
Ja, das mit dem RCs ist lästig, aber dann investiere ein paar Euros und das Problem ist behoben.
Danke für Deinen beiden Kommentare. Aber erstens haben wir nicht nur unsere Erfahrungen, sondern unsere Beobachtungen geschildert. Das Upvoten von Kommentaren machen wir auch wie Du. Aber bei SP-schwachen Konten ist da schnell die Luft raus, wenn noch kommentiert werden soll.
Siehst Du, das ist auch wieder so ein Problem. Alles muss man irgendwo nachforschen. Hier eine Kopie einer Vergütungsliste.