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RE: Warum ich "Klimaskeptiker" (geworden) bin
Angesichts der vielen Dummheit kann man schon mürrisch werden. Keine Ahnung, wie man sich als Verlierer fühlt aber für viele werden die Steuererhöhungen schmerzhaft sein. Oder glaubst Du, dass es das alles umsonst gibt?
Am Anfang wahrscheinlich ja und dann auch für die falschen. Wenn ich aber sehe was so an Steuergelder für unsinnige Sachen "verbrannt" wird, darf der "Schutz der Zukunft" schon etwas kosten.
Es liegt jetzt allerdings daran etwas taugliches auszuarbeiten. Miesepetrig alles schlecht zu machen führt leider zu gar nichts und macht es am Ende nur teurer.
Natürlich nicht, aber grad wenn man Kinder hat, sollte einem die Zukunft derer schon etwas wert sein. Meinst du nicht? Diese Weitsicht setze ich bei jemandem mit deinen Qualifikationen eigentlich schon voraus.
Für sinnvolle, durchdachte Aktionen bin ich natürlich zu haben, aber nicht für das, was da derzeit im Fokus ist (Stichwort E-Autos, um nur ein Beispiel zu nennen).
E-Mobilität sehe ich auch eher etwas skeptisch. Sollte jetzt jeder dazu "gezwungen" werden ein E-Auto zu kaufen, wäre die Nachhaltigkeit auch dahin. Noch gute Fahrtüchtige Autos würden gegen E-Autos ausgetauscht werden, deren Herstellung weit mehr Emissionen verursachen als die alten Autos in den nächsten Jahren noch ausstoßen würden. Da ist allerdings der Lobbyismus mit der Automobil Branche schuld.
Na da sind wir ja mal einer Meinung!
Genau!