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RE: Sind deutsche Immobilien noch eine sichere Wertanlage?
Der Slogan stammt aus der Nachkriegszeit und war ca. 30 Jahre lang gültig. Wer sich bis Ende der 70er Jahre Wohneigentum angeeignet hat, der konnte die Kaufkraft seines investierten Geldes erhalten oder auch vermehren. Bei Investitionen ab den 80ern ist, bis auf wenige Sonderfälle, ein Kaufkraftverlust entstanden (wirklich alle Kosten eingerechnet). Das ist rein betriebswirtschaftlich. Jede Immobilie bringt auch einen individuellen emotionalen Gewinn, den jeder Eigentümer selber in "Zahlen" für sich errechnet.