Begünstigt Sexualstrafrecht die migrantischen Täter?

In Österreich beherrscht ein Freispruch eines Syrers vom Vorwurf der Vergewaltigung einer 12-Jährigen die Medien. Der Fall hat sich 2023 zugetragen. Das Mädchen machte bereits davor Schlagzeilen, weil die Staatsanwaltschaft gegen ein Dutzend Burschen ermittelt, die sich an der damals 12-Jährigen vergangen haben sollen. Angeblich wurden davon auch Filmaufzeichnungen angefertigt.¹ Der Fall des Syrers ist davon getrennt und endete mit einem Freispruch. Der Inhalt ist so wie häufig bei Vergewaltigungsfällen bei Gericht kurz zusammenfasst folgender: Opfer spricht von Zwang, angeklagter Täter von Freiwilligkeit. So war es auch hier.² Wenn das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, was häufig der Fall ist, endeten solche Prozesse mit Freisprüchen. Und auch das war in diesem Fall so.

Natürlich ist dieser Fall in Österreich kein Einzellfall, sondern gehört mittlerweile zum nicht außergewöhnlichen Geschehen in Problembezirken in den Städten. In Deutschland wurden 2022 15.500 Fälle von sexuellem Missbrauch von Unmündigen zur Anzeige gebracht.⁴ Über die Dunkelziffer kann man nur spekulieren. Was der sexuellen Gewalt generell und gegenüber Unmündigen im Speziellen eine neue Qualität und auch Quantität verleiht, ist der Faktor Migrant aus kulturfernen, islamischen Regionen. Diese von den Politikern und Systemmedien dem Volk als »Fachkräfte« verkauften Eindringlinge und deren Reproduktion schlagen sich auch in diesem Bereich negativ in der Kriminalstatistik nieder.⁴

Sexualstrafrecht begünstigt migrantische Täter

Wie der Fall in Wien wieder zeigte, ist das Sexualstrafrecht, das sich über die Jahrzehnte hin verändert und an die sich entwickelte Gesellschaft angepasst hat, mittlerweile eine Gefahr für diese geworden. Denn es bietet den in archaischen, meist islamischen Gesellschaften sozialisierten Migranten eine Einladung & rechtliche Absicherung zugleich. So war das auch bei dem Freispruch des 16-jährigen Syrers in Wien der Fall. Denn das Gesetz lautet: „Sexuelle Kontakte, bei denen es nicht zum Geschlechtsverkehr kommt, bleiben straflos, wenn der Altersunterschied zwischen den Jugendlichen nicht mehr als vier Jahre beträgt und die jüngere Partnerin/der jüngere Partner bereits 12 Jahre alt ist.“^5,6 Dass diesen Tätern in ihren Heimatländern dafür ganz andere Strafen drohen würden, braucht hier nicht weiter ausgeführt werden. Ich erwähne es nur deshalb, da von der Migrationsindustrie, den Systemmedien und sonstigen dem autochthonen Volk feindselig gegenüberstehen Akteuren, die Fremdheit gerne als Entschuldigung angeführt wird. Der »arme Migrant« sei mit unserer Kultur & unseren Werten noch nicht so vertraut, hört man da gerne.

Die autochthonen Opfer stammen überwiegend aus sozioökonomisch schwachen Schichten. Also es trifft die Schwachen, nämlich Kinder & Jugendliche, die ohnehin nicht auf die Butterseite gefallen sind. Sie müssen nämlich in diesen Stadtteilen mit überbordendem Migrantenanteil leben und auch in dort in die Schule gehen, wo sie meist als Autochthone zur Minderheit in den Klassen gehören. Auch das mittlerweile 13-jährige Opfer kommt aus einem solchen Bezirk. Nämlich aus dem ehemaligen Arbeiterbezirk Favoriten, der offiziell einen Ausländeranteil von 43 Prozent ausweist.⁹ Bei Favoriten handelt es sich um einen traditionellen Arbeiterbezirk, wo sich bereits in der K.K Monarchie die Böhmen & Slowaken niederließen, daher ist diese Zahl wenig aussagekräftig. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Gastarbeiter aus der Türkei & Jugoslawien, wo alle, samt ihrer Reproduktion, längst die Staatsbürgerschaft haben. Lenkt man den Blick auf die Autochthonen und zieht man dafür die Schulklassen heran, ergibt sich ein sehr trauriges Bild.

Traurig ist es auch für die Opfer, denn sie leben ja auch danach mit den Tätern und ihren Clans mehr oder weniger Tür an Tür. Das gilt auch für diese 13-Jährige, wo ihre Mutter von Angst spricht und an einen Umzug denkt. In einem Interview¹⁰sagte sie:

Fazit
Der Ruf nach einer Verschärfung des Rechtes muss sich auf das Bleiberecht und nicht auf das Strafrecht beziehen. Es muss endlich damit begonnen werden, auch straffällige Jugendliche abzuschieben. Das würde auch eine Signalwirkung für die anderen sein. Natürlich muss jeder ausländische Straftäter abgeschoben werden. Solange das nicht nachweislich geschieht, braucht man über solche Berichte nicht zu wundern. Bürger, die das wollen, dürften daher keine Parteien wählen, die diesen Zustand geschaffen haben, und sollten die anderen Parteien genau prüfen, was sie in diesem Bereich konkret zu tun gedenken.

U.a. verwendete Quellen:
1)https://www.diepresse.com/19146190/wien-jugendlicher-vom-vorwurf-der-vergewaltigung-an-12-jaehriger-freigesprochen
2)https://wien.orf.at/stories/3283917/
3)https://beauftragte-missbrauch.de/themen/definition/zahlen-zu-sexuellem-kindesmissbrauch-in-deutschland
4)https://de.statista.com/themen/800/sexual-und-drogendelikte/#statisticChapter
5)https://www.oesterreich.gv.at/themen/familie_und_partnerschaft/familie-und-kinderfuersorge/jugendrechte/sexuelle_kontakte.html
6)https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/206
7)https://www.puls24.at/news/chronik/12-jaehrige-missbraucht-erster-prozess-um-antons/368917
8)https://www.derstandard.at/story/3000000209778/zwoelfjaehrige-soll-ueber-monate-hinweg-sexuell-missbraucht-worden-sein
9)https://www.statistik.at/atlas/?mapid=them_bevoelkerung_staatsangehoerigkeit&layerid=layer1&sublayerid=sublayer0&languageid=0&bbox=1625075,5972228,2052423,6194062,9.261955128542878
10)https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/18287733/von-bande-missbraucht-mutter-von-zwoelfjaehrigem-maedchen-nimmt