You are viewing a single comment's thread from:
RE: *NANOWRIMO* Oder: wie man lächelnd ins Messer läuft.
Nein, ich nehme nicht am Nanowrimo teil, weil ich sowieso schon eine recht gute Schreibroutine drin habe. 50.000 Wörter im Monat schaffe ich zwar nicht, aber das würde sich wahrscheinlich auch durch die Teilnahme nicht ändern. Das mit der Planung ist gewiss nötig, es gibt nur wenige Schriftsteller, die einfach so ihre Gedanken niederschreiben können. Andere starren stattdessen auf einen leeren, weißen Bildschirm und kriegen kein Wort runter. Wenigstens einen groben Plan sollte man sich machen.
Danke für deinen Kommentar.
Ich bin gespannt, wie es dieses Jahr für mich ausgeht. Ich lese ja immer wieder, dass Autoren Planung als einengend empfinden. Für mich scheint das nichts zu sein. Ich brauche wohl die Vorbereitung, um produktiv zu sein.
Unterschiedliche Autoren, unterschiedliche Arbeitsansätze. Gewiss können manche ohne jeden Plan eine Geschichte kreieren. Andere verbringen mit der Planung eine lange Zeit. Es gibt da keinen allgemeingültigen Weg, jeder muss für sich selsbt finden, welcher Ansatz ihm am meisten liegt. Mag gewiss auch vom Genre abhängen.