RE: Die Meinung der Anderen
Verstehe ich das richtig, dass du glaubst, die Regierung hat die Krise in Syrien und damit die Fluchtwelle geplant? Auf welche Fakten stützt sich deine Vermutung und was sollte sie damit bezwecken?
Unterwanderung der westlichen Kultur? Die Mitglieder der Bundesregierung alles nur Schläfer in islamistischem Auftrag? Kommt mir ein bisschen weit hergeholt vor.
Genauso glaube ich nicht, dass mehr als eine handvoll Flüchtlinge gibt, 'Urlaub in dem Gebiet machen, aus dem sie geflüchtet sind.' Kommt mir absurd vor.
Ich glaube allerdings, dass es Machthaber gibt, die sich an Kriegen bereichern und die die Angst der Leute benutzen, um ihre Macht weiter auszubauen.
Aber was heißt denn 'kompletter Systemwechsel'? Was ist denn das System, das dir vorschwebt und mit dem alles besser wird?
Die Flüchtlingswelle ist schon viel länger geplant. Alle "Aktionen" der Angelsachsen und Ihrer "Bündnispartner" im nahen Osten seit 2001 sind sekundär darauf angelegt gewesen... die Vorbereitung dessen war schon weitaus früher. Ich empfehle dazu "The Pentagons New Map" von P.M. Barnett.
George Soros hat mittels seiner zahlreichen NGOs über TV und Radio massiv Propaganda in den arabischen und afrikanischen Ländern gemacht "In Deutschland gibt es für jeden Haus, Auto und Arbeit.. und weiße Frauen". Was meinst du wie ein "Flüchtling" ohne Pass und Konto zu technischer Ausstattung kommt? Bekommst Du einen Handyvertrag und ein Smartphone ohne Ausweis und Konto? Die Technikausstattung der "Neubürger" wurde und wird von Soros finanziert, die Verträge dazu liefert Carlos Slim (mexikanischer Telekomchef). Beide sind Handlanger der Rothschild-Elite.
Größtes Anliegen dieser Elite ist Europa zu destabilisieren und die nationalstaatlichen Strukturen zu zerstören.
Wie zerstört man einen Nationalstaat? In dem man sein Staatsvolk zerstört.
Wie zerstört man ein weitestgehend homogenes Staatsvolk? Durch Massenmigration.
Wie zerstört man ein soziales System und erzeugt Unruhen? Durch Massenmigration.
NWO - "Ordnung aus Chaos".. erst eine Krise auslösen und dann die Lösung (europäischer Zentralstaat) präsentieren.
Denn, und das werden sie uns erzählen wenn alles am Boden liegt, - "Kein Land kann alleine diese Krise bewältigen, jetzt sind wir alle gleich (arm, und vermischt) wir brauchen keine Nationalstaaten mehr - Die Uneinigkeit der Nationalstaaten sind der Grund für die Krise und Böse".
Und die mittlerweile vom Kindergarten an systematisch verblödete Masse wird den Unsinn natürlich glauben.
Schritt für Schritt zur Eine-Welt-Regierung. Zu weit hergeholt? Wir sprechen uns in 5 Jahren nochmal ;)
Edit: Achja.. die Lösung:
Logisch wäre,
Sicherung der europäischen bzw. nationalen Grenzen
Raus aus dem Kriegstreiberverein NATO
Einstellung der Waffenlieferungen in die Krisengebiete
Befriedung der Krisengebiete und Unterstützung bzw. Aufbau lokaler Flüchtlingszentren im Nahen Osten.
aber leider wird dies nicht geschehen, da der "Point of no Return" schon überschritten ist..es gibt keine humane Lösung mehr bzw. sie war nie Teil des Plans
Nachdem ich in einer fundamental-christlichen Endzeitsekte groß geworden bin und gar nicht mehr genau weiß, wie oft die das Ende der Welt vorhergesagt hat, bin ich zum Glück mittlerwile einigermaßen immun gegen solche Theorien.
Das Kontraproduktive daran ist, dass man anfängt überall das Schlechte zu sehen und die Schuld daran je nach Färbung einem Satan, den Illuminaten oder den Rothschilds zu geben.
Ich sehe darin eine große Gefahr, die eigene Verantwortung für das Geschehen abzulegen.
Ich finde, dass ist doch genau das, was die Leute so lethargisch macht. Das sie glauben, sie könnten sowieso nichts ändern.
Dem stimme ich auch weitestgehend zu. Aber warum das zur Auflösung der Nationalstaaten führen sollte, erschließt sich mir nicht. Gerade in Europa weigern sich ja jetzt schon ein Großteil der Staaten, Flüchtlinge aufzunehmen. Damit würde deiner Theorie nach der Plan gar nicht aufgehen.
Gute Idee, also das macht meiner Meinung nach Sinn. Ich denke, wenn jeder, der mit der Flüchtlingspolitik nicht zufrieden ist, diese Forderungen so äußern würde, wäre das eine gute Basis, etwas zu verändern.
Naja, eigentlich reicht der gesunde Menschenverstand aus, um zu realisieren, dass Geld nicht unendlich aus dem "Nichts" geschöpft werden kann, dass expotentiell wachsende Schulden sich nicht in Luft auf lösen, dass Vielvölkerstaaten kein Hort des Friedens sind, und das die NATO Ihre Millitätbasen nicht vor Russlands Haustür postiert um im Sandkasten zu spielen. Ich denke hier sind wir uns einig ;)
Ein ideologiefreier Blick in die Geschichte zeigt, das alles was derzeit passiert schon einmal in ähnlicher Art und Weise"gespielt" wurde und so kann man auch Rückschlüsse ziehen was heute bei ähnlichen oder gar sich wiederholenden Konstellationen passieren wird.
Ich glaube das Wort "Theorie" wird dem gesamten Sachverhalt nicht gerecht.
Wenn man also in die Geschichte zurück sieht, erkennt man immer die gleichen Parallelen und die gleichen Propagonisten, welche am Werk sind... diese Kreise zu benennen ist kein Hexenwerk und keine Ablenkung.
Sicher sollte man angesichts der Aussichten nicht in Lethargie verfallen, aber sich die Dinge schön zu reden ist in etwa genauso produktiv da man auch da in einer Wartestellung verharrt.. "Ach wird schon nicht so schlimm werden.."
Stimmt, die osteuropäischen Staaten gefährden diesen Plan (hinauszuzögern).. was meinst du warum wieder derartig penetrant an der Kriegslunte gezündelt wird? Eine direkte Konfrontation der Großmächte scheint unvermeidbar sein und drei mal darf man Raten wo man dieses Schauspiel austragen wird.
Der Boden für den Abschuss des alten Systems ist bereitet und der Schuldige wurde in Stellung gebracht: ein drittes Mal wird Deutschland der schwarze Peter zugeschoben werden.
Systemcrash durch "Deutsche" Bank -> Deutschland schuld
Systemcrash durch Terror -> Deutschland schuld (Merkels offene Grenzen Politik)
Systemcrash durch Krieg -> Deutschland schuld (Natohauptquartier in D)
Es muss nur noch der Knopf gedrückt werden.. Morgen, in einem Monat oder in ein paar Jahren. Die Frage ist nicht "ob", sondern eigentlich nur "wann".
Danke Jens!
Da @shortcut und meine Standpunkte soweit außeinander liegen, wußte ich gar nicht wo ich anfange sollte.... :)
Ich war schon auf der Suche nach Videos, die gut mit Beweisen hinterlegt sind, um das Ganze mal zu veranschaulichen.
Nein, so einfach geht die Kiste nicht. Es ist das Zusammenspiel dreier Hauptkomponenten, nämlich Geopolitik (Wirtschaft, Religion, Energie, Ressourcen), Demographie (Menschenproduktion) und das darüberliegende Finanzsystem. Diese drei muß man im Auge behalten, wenn man einigermaßen sachlich beurteilen will, was gerade vor sich geht.
Es ist also nicht so, daß die Bundesregierung den Krieg in Syrien anzettelt, damit die Leute von dort weglaufen und nach DE kommen. Das ist nur ein Teil des ganzen. Der Krieg in Syrien hat wirtschaftliche Gründe. Religion und Menschenrechte spielen dabei gar keine Rolle. Auch kommen die Flüchtlinge nicht alle aus Syrien, noch haben sie alle eigenständig zeitgleich beschlossen, nach DE zu marschieren.
Die Destabilisierung Europas ist jedoch eine Grundvoraussetzung, um die Zinsen im System wieder auf Null zu setzen, die Schulden durch Umverteilung des eigentlichen Reichtums von den Schuldnern an die Gläubiger, und danach wieder von vorne anzufangen. Wie zuletzt 1949 geschehen. Daher ist diese Geschichte mit den Flüchtlingen auf jeden Fall unheimlich praktisch für gewisse Kreise, ob nun geplant oder Zufall. Vielleicht weiter auch nur dem Zufall etwas nachgeholfen. Drei sehr empfehlenswerte Bücher zu diesem Thema:
Thomas Barnett: The Pentagon's New Nap
Ralf Nienaber: Geplanter Untergang
Kelly Greenhill: Massenmigration als Waffe