Raspberry Pi: OpenVPN installieren
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Die FritzBox bietet glaube ich auch sowas an ... falls ja gibt es Vor/Nachteile gegenüber dem Pi? Da die FritzBox dauerhaft an ist kann man sich die extra Stromkosten eigentlich sparen ...
Ja das ist richtig, dass die Fritzbox das auch kann. Aber so wie @niduroki schon geschrieben hat, hat nicht jeder eine Fritzbox.
Ein Vorteil was mir der Pi mit OpenVPN bietet, was ich bei der Fritzbox nicht kann, ich kann mir OpenVPN so einrichten wie ich will. In meiner Firma wird z.B. für die Mitarbeiter WLan angeboten. Es ist aber nicht Möglich eine VPN Verbindung aufzubauen. Wahrscheinlich sind so gut wie alle Ports gesperrt. Erst als ich mein OpenVPN Server auf den Port 443 umgestellt habe, war es Möglich im freien WLan der Firma sicher zu surfen.
Das 2. ist die integration der VPN Verbindung auf dem PC. Die Software OpenVPN läuft um einiges Stabiler als die FritzVPN Software (zumindest bei mir unter Windows 10)
Wofür braucht man denn eine extra App? VPN kann das doch Nativ oder nicht?
Ich glaube @beaker456 meint die Software auf dem Gerät, von welchem man auf die VPN zugreift.
Der Hauptnachteil der Fritzbox gegenüber dem Pi liegt wahrscheinlich darin, dass nicht jeder eine Fritzbox hat.
Vor allem wenn wir ein paar Jahre zurück spulen, mit Routerzwang, etc.
Fritz box bietet einen IPsec VPN an. Die konfiguration ist krebs.
OpenVPN ist da deutlich angenehmer.
ebenso hat man bei der Methode der FritzBox Sicherheitsbedenken, da man die Verschlüsselungsmethode möglicherweise knacken kann. Das kann aber nicht von Hobbyhackern durchgeführt werden, sondern maximal durch Regierungen / Geheimdienste.
Das gute an ein vpn ist das man soviel wie ich weiß auch auf sein privates Netzwerk kommt und auf seine Daten die man über Samba etc. Freigegen hat zutreiben kann. Hat also mehrere Vorteile.
Das ist nicht nur das "gute" an VPN, das ist wofür VPNs eigentlich da sind, damit man von außerhalb des internen Netzwerks Zugriff auf Intranet, interne Dienste, etc. haben kann – wenn man z.B. von unterwegs auf den Firmeninternen git-Server zugreifen will, der im offenen Internet nichts verloren hat, usw.
Dass man damit verschlüsselt ins Internet kommt ist ein (fast obligatorischer) Bonus den jede gute VPN Software inzwischen mitliefert.
Deshalb heißt es natürlich VPN (Virtual Private Network)
Könnt ihr ein video dazu machen, wie man an den VPN server auf dem pi einen weiteren VPN server ankettet, sodass der traffic der am pi ankommt direkt weiter verschlüsselt an einen anderen VPN Anbieter weitergeleitet wird?
So könnte man nämlich auf IP-Adressen im eigenen Lan zugreifen, hat nach außen noch eine andere IP und (bis zum 2. VPN) verschlüsselten traffic.
(alternativ den 2.VPN Anbieter auch durch TOR ersetzen, für maximale Anonymität, aber dafür langsame Verbindungen)
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und bring es auf dTube.
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Die Älteren Videos von Sempervideo zum Thema dynamischer DNS:
und
dieser komentar hat keine likes aber 2ct an wert verloren, warum?
Ich habe das Problem das Unitymedia keine echte IPv4 mehr vergibt, sondern IPv4 stack lite nutzt. Was kann man da machen, wie funktioniert das mit IPv6 und dem Raspi(oder andere Lösungen)?
Öff topic: Ich weiß nicht ob es zielführend ist, wenn man Stunden früher das englische Video released und dann die deutsche Version. Da sehr viele deutsche sprachrige Leute, deutsch kommentieren. Hilft das der englischen Community? Lieber anders herum, oder nur die englische Version hochladen. Spart Arbeit
Kleiner Pi, große Wirkung auf die Sicherheit über die eigenen Daten :)
Du hast dich per remotedestopverbindung, die bei windows 10 vorinstalirt ist, aufgeschaltet, oder?
Dafür muss man einfach das Paket XRDP in der Konsole runterladen.
Richtig, hier das Video von SemperVideo dazu