Sehr wertvoller Post. Ich kann bestätigen, dass es mir auch besser geht, seit ich mehr Zeit mit Menschen verbringe, die in die gleiche Richtung gehen. Ich finde es auch logisch. Es gibt halt alle möglichen Arten von Interessengruppen. Die einen sind Fußballer, die anderen Models, dann gibt es Naturliebhaber, Veganer, Fleischesser usw. Jeder Mensch identifiziert sich mit einer bestimmten Gruppierung und ich denke, dass das gut so ist, weil das heißt: Du bist immer richtig mit dem was du tust und was dich ausmacht. Du musst dich nicht verändern, nur damit du besser in das Leben von anderen Menschen passt. Du musst dich wohlfühlen in dem, was du tust und dir Gleichgesinnte suchen, die die gleichen Ansichten haben. :) Es bringt auch nichts, alle einen Strang ziehen zu lassen, weil das niemals passieren wird, weil jeder Mensch nunmal verschieden ist. Das hilft, einige Dinge gelassener zu sehen. Dass man auch nicht alles zu sehr persönlich nimmt, wenn dich z. B. unterwegs jemand anmeckert, wenn du zu lange an der Ampel gewartet hast, bis du losfährst. Das macht er nur, weil er bestimmte Prinzipien hat. Andere Menschen würden in so einer Situation vlt. ruhig bleiben. Nur so als Beispiel, dass man es eh nicht jedem recht machen kann und sich stattdessen verstärkt auf die Menschen konzentrieren sollte, die das gut finden, was man tut.