NDR-Rundfunkrat verteidigt Fake News zu afrikanischen Migranten
Kürzlich wurden zwei meiner Programmbeschwerden zur falschen Verwendung des Flüchtlings-Begriffs vom NDR-Rundfunkrat abgewiesen. In diesem Fall gehe ich soweit zu sagen, dass der NDR-Rundfunkrat wohl in voller Absicht Fake News aus seinem Hause verteidigt bzw. unterstützt.
Denn die Sachlage ist eindeutig: Der stellvertretende Chef-Redakteur von ARD-aktuell – Marcus Bornheim – hatte in seiner ersten Stellungnahme selbst zugegeben, dass die meisten afrikanischen Migranten, die von der tagesschau als ‚Flüchtlinge‘ bezeichnet werden, gar keine Chance auf Anerkennung als Flüchtlinge haben, sondern vielmehr auf ein besseres Leben in Europa hoffen. Vor diesem Hintergrund macht es keinen Sinn, die afrikanischen Migranten als ‚Flüchtlinge‘ zu bezeichnen. Im Prinzip handelt es sich um ein indirektes Schuldeingeständnis.
Zitate
"... schon das Verletzen der journalistischen Sorgfaltspflichten kann ideologisch motiviert sein und kommt einer bewussten Fälschung sehr nahe."
"Ich bekräftige an dieser Stelle nochmals meinen Appell, die öffentlich-rechtlichen Sender ersatzlos zu streichen. Von denen haben wir, die Steuerzahler aus der Mittelschicht, die den ganzen Scheiß bezahlen, nichts mehr zu erwarten. Die Journalisten, die dort arbeiten, sind gutbezahlte, wohlgenährte Wohlstandsbürger mit üppigen Pensionen, die überwiegend in den akademisch-urbanen Bezirken leben, weit weg von No-Go-Areas und Flüchtlingsheimen. Umso mehr wollen sie die einfachen Bürger, das Pack, zu Toleranz erziehen.
Von diesen arroganten Schreibtischtätern möchte ich mich gerne, soweit wie irgend möglich, entsolidarisieren. Ich möchte mit diesen Leuten nichts zu tun haben. Und erst Recht möchte ich nicht, dass diese verlogenen und überheblichen Bessermenschen mit Geld bezahlt werden, das ich mir zuvor hart und ehrlich verdient habe."