RE: Ist Trump auf den Spuren von John F. Kennedy?
Wir wissen beide, dass es nichts mit dem Präsidenten zu tun hat. Es steht eine Agenda dahinter, in der uns hier in Europa keine gute Rolle zugedacht ist. Von der Schwäche Europas (als Wirtschaftsraum) profitiert weder Russland noch die USA. Die brauchen beide diesen Markt. Es könnte jedoch auch darauf hinauslaufen, Europa sich selbst platt machen zu lassen um es dann neu aufzuteilen. Diese Variante halte ich für am wahrscheinlichsten. Anders ergibt es für mich auch keinen Sinn, massenhaft fremde Kulturen zu importieren. Das erzeugt Spannungen wie jeder, der an einem sozialen Brennpunkt wohnt, jetzt schon bemerken muss. Die UN nennt es BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION. Da gibt es sogar ein offizielle Dokument:
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf
Anstatt in der EU und speziell in DE für eine gute Familienpolitik zu sorgen, hält man die Migration für das Mittel der Wahl. Dieser Schuss wird (und ich denke soll auch) nach hinten losgehen. Wie titelte ein Buch von Thilo Sarazin: "Deutschland schafft sich ab". Das ist definitiv korrekt. Dass bunte Vielfalt nicht funktioniert, sehen wir an den unzähligen sogenannte NOGO-Areas. Zitat: „Natürlich erwartet die Bundesregierung hier schwere soziale Unruhen. Man weiß, was sich da zusammenbraut, aber man verdrängt das in der Öffentlichkeit lieber“, sagt Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-26216/fuenf-experten-reden-klartext-die-wahrheit-ueber-den-euro-crash-kommt-es-zum-buergerkrieg_aid_769490.html