Mein Weg zur Spiritualität
Ich habe in den letzten 16 Jahren meines Lebens einige Dinge erlebt die mich für immer verändert haben. Viele kann man nur in den Bereich des Übernatürlichen einordnen. Heute mache ich mir jeden Tag Gedanken über das Universum und die Menschheit, über Zeitreisen, Quantenphysik, Paralleluniversen und vieles mehr.
Ich weiß dass vieles was ich hier schreiben werde als Spinnerei abgetan werden können, aber ich schäme mich nicht dafür darüber zu schreiben und zu sprechen welche Erlebnisse mich zur Spiritualität gebracht haben. Ich habe mittlerweile eine Weltanschauung die auf den ersten Blick wirklich ziemlich strange und abgehoben wirken kann. Ich tu mir gerade echt schwer mich zu entscheiden wo ich da anfangen soll zu erzählen was mich so bewegt.
Vielleicht mit der Theorie der unendlichen Paralleluniversen, die mich unglaublich fasziniert. Ich glaube Zeit ist nur eine Illusion. Ich glaube daran dass das menschliche Bewusstsein mit Menschen und Wesen aus anderen Dimensionen in Kontakt steht. Dass eine Kommunikation übers Quantenfeld nicht nur möglich ist, sondern quasi permanent stattfindet.
Ich habe in den letzten Jahren ein paar schlimme Dinge erlebt und würde sie gerne ungeschehen machen aber kann es nicht. Jedoch bin ich mir sicher dass es Paralleluniversen gibt in denen mir diese Dinge nicht passiert sind und ich dort im Gegensatz zu hier glücklich und nicht einsam bin.
Was ist Bewusstsein? Woher kommt es? Kann die Seele losgelöst vom Körper existieren? Gibt es Reinkarnation? Kommuniziert das Universum mit uns? Solche Fragen beschäftigen mich.
Was mich unglaublich fasziniert ist das biologische Leben auf diesem Planeten. Stellt euch mal vor, ein Alien aus einer fernen Galaxie dessen Körper nicht auf Kohlenstoff basiert, vielleicht ist es sogar ein Wesen aus reiner Energie, würde mit uns in Kontakt treten und fragen: "Ja, ähm, wie muss ich mir das Leben als Kohlenstoff Lebensform denn vorstellen? Was macht ihr den ganzen Tag? Was sind die grundlegenden Eigenschaften eurer Welt?" - Wenn wir uns kurz fassen wollten und das Wesentliche auf den Punkt bringen wollen würden, gäbe es eigentlich nur eine Antwort:
"Wir, also die Lebewesen auf dem Planeten Erde machen seit hunderten von Millionen Jahren eigentlich unterm Strich nur zwei Dinge: Wir fressen uns gegenseitig auf und replizieren unsere eigenen Körper. Wir wandeln permanent Energie um."
Natürlich gehört zum Leben noch viel mehr als das, aber eigentlich sind wir unterm Strich perfektionierte "Verdauungsmaschinen" die versuchen dem unausweichlichen Ende des Lebens zu entkommen indem wir uns fortpflanzen und somit versuchen unsere Spezies vor dem Auslöschen zu bewahren. Es kommt mir manchmal vor wie eine Art Rennen an dem alle Lebewesen teilnehmen um zu sehen wer am Ende übrig bleibt. Wir wandeln Materie, also eine Form von Energie um in Körpersubstanz, also wieder Materie und in Energie.
Jetzt spinn ich den Gedanken weiter... Das Alien antwortet: "So waren wir einst auch, das Leben beginnt eigentlich immer in der Welt der Materie, bis eines Tages die fortgeschrittenste Spezies durch Technologie im Stande ist sich endgültig vom Leid des ewigen Kreislaufs des Lebens zu lösen und das Bewusstsein in eine Maschine zu laden und somit ewig zu existieren. (Wie in dem Film "Transcendence") ...
Was wäre wenn das der Grund für diese Stille in unserer Galaxie ist? Ich meine klar, wir entdecken permanent neue Exoplaneten die als zweite Erde Schlagzeilen machen... Aber vielleicht ist es ja so still weil die hochentwickelten auf Materie basierenden Lebensformen wissen: "Wir müssen mucksmäußchen still sein, weil sonst jemand anderes von da draußen kommt und uns auffrisst und die Rohstoffe unseres Planeten stehlen wird!" Ältere Zivilisationen dagegen haben es bereits geschafft sich von Materie zu lösen und können als Wesen aus reiner Energie existieren, das Problem ist nur dass wir sie nicht oder nur begrenzt wahrnehmen können. Aber auch wir werden diesen Weg gehen weil es quasi wie ein vorbestimmtes Naturgesetz ist, das Leben das auf Materie basiert betrachte ich immer mehr als eine Art Larvenform der Lebewesen in unserem Universum.
Ich weiß dass sich das alles total verrückt anhört aber das ist erst die Spitze des Eisbergs meiner Gedanken über das Universum und das Leben. Ich weiß auch dass das Universum nicht einfach so entstanden sein kann, es muss erschaffen worden sein. Davon bin ich mittlerweile hundertprozentig überzeugt.
Denkt ihr auch über solche Dinge nach?
Bis bald, euer
Phil Frosch
Erinnert mich ein wenig an Stargate.
Aber interessante Gedanken :)