RE: 👉 Keine Chance für illegale Einwanderer
aber in der Insektenabwehr wohl eine Instanz.
Das auf alle Fälle. Kuno ist ja auch noch jung. So vor einem Jahr war er hier zum ersten Mal, aber da war er noch winzig klein. Höchstens 8-9 Zentimeter. Mittlerweile hat er schon ordentlich zugelegt, aber die werden riesig. Fressfeinde haben die kaum. Höchstens Warane, Storchenvögel oder Reiher. Vierbeiner gehen da nicht ran, weil die Giftdrüsen hinter den Augen haben und das ist wohl ziemlich eklig.
Hier heissen die Cururu und man sagt die bringen Glück ins Haus und sind gern gesehene Gäste. Die springen hier auch überall rum. Den grössten, den ich persönlich gesehen habe, hatte sicher 1-1,2 Kilo. Die hauen sich aber auch alles rein. Die großen Exemplare fressen auch Mäuse, Ratten oder auch kleine Schlangen. In der AITF sind daher die Zuständigkeitsbereiche auch genau abgesteckt. Gekki und Co hab ich noch nie im Bodenbereich gesehen. Die bleiben schön an der Wand oder an der Decke. Die wissen schon warum.
Könnte sonst passieren, dass es zu Verluste in den eigenen Reihen durch "Friendly Fire" kommt :)
Die Einheimischen nutzen den Körperschleim auch zur Behandlung von Wundrose.
Hab dazu erstaunlicherweise sogar ein Video gefunden:
Zeig das mal einem Dermatologen in D-Land. Der bekommt einen Herzkasper vom allerfeinsten :D