RE: Deutschland ist nicht die Speerspitze - Schweden nimmt in allen Bereichen der Perversion den Spitzenplatz ein
No-Go-Areas, in denen sich selbst die Polizei nur mit einer Hundertschaft hineintraut, gibt es zuhauf. Selbst Scharia-Zonen sind keine Seltenheit...
Das ist absolut falsch. Es gibt keine No-Go-Areas wie du schreibst, zumindest nicht in Schweden. Ich möchte die Huffington Post zitieren:
Wie Innenminister Anders Ygeman erklärte, hat Schweden die Polizeipräsenz an sozialen Brennpunkten verstärkt. Viertel, in die sich die Polizei nicht hereintraut, gibt es nicht.
Du sprichst von Massenvergewaltigungen durch Migranten und einer extrem hohe Vergewaltigungsquote. Wichtig ist es hier zu differenzieren und auf sachlicher Basis zu bleiben.
die Vergewaltigungsquote in Schweden wird weltweit nur durch Südafrika übertroffen
Das stimmt, aber nur, weil Statistiken das Ganze verfälscht darstellen. Ich sage nicht, dass die Statistiken falsch sind, aber zum Beispiel bei der Statistik der United Nations Office on Drugs and Crime geben die Länder selbst und freiwillig die Zahlen für die Statistik an. Und da gibt es einfach Unterschiede bei der Zählweise und der Definition.
Vergewaltigung ist von Land zu Land anders definiert. Es gibt nicht die Vergewaltigung. Was in manchen Ländern vielleicht noch unter Nötigung zählt, ist woanders Vergewaltigung. Und Schweden definiert das Ganze ziemlich eng.
Aber auch die Zählweise unterscheidet sich.
Nehmen wir als Beispiel, die mehrmals häuslich vergewaltigt wird. In Deutschland wird das als eine Vergewaltigung in die Statistik mit rein gezählt.
In Schweden jedoch jeder einzelne Akt der Vergewaltigung, sodass dann auf die eine Frau beispielsweise 22 Vergewaltigungen kommen.
Und noch ein Zitat aus der Neuen Zürcher Zeitung, um das ganze zu belegen:
Stockholm zählt jeden Akt separat, was etwa dann zu einer höheren registrierten Anzahl führt, wenn Täter und Opfer gleich bleiben, die Tat sich aber wiederholt (etwa bei Vergewaltigung in der Ehe). In anderen Ländern würde dies von der Polizei als ein einziger Fall behandelt.
Aber jetzt widme ich mich noch kurz einem von dir in einem Randsatz angesprochenen Thema:
Die Konsequenz daraus ist weder die Prostitution verschwunden oder geringer geworden, noch haben sich alle lieb, weil jetzt gleich.
Prostitution ist an sich nichts schlimmes. Man geht hin, verkauft sich, und das Ganze ist eine Wirtschaft. Problematisch wird es erst, wenn man in die Prostitution verkauft, oder hineingezwungen wird. Das sind die Probleme, manche machen dies aber auch freiwillig, und denen sollte man es nicht verbieten schließlich gibt es ja auch eine gewisse Nachfrage.
Es ist also nie ein Ziel gewesen Prostitution zu verringern bzw. einzudämmen.
Dein letzter Abschnitt ist definitiv falsch, in Schweden werden Freier kriminalisiert, d.h. die Regierung versucht ihre männlichen Bürger zu erziehen/kriminalisieren und will die Prostitution im Grunde ausrotten. Auch Zwangsprostitution, die jetzt weiterhin in Privat-Wohnungen stattfindet, wird dadurch nicht verändert.
Die Huffington Post möchte ich jetzt mal nicht weiter kommentieren, ist ein klassisches Gutmenschen-Käseblatt, in dem hauptsächlich Frauen als Autorinnen veröffentlichen, die teilweise nicht mal ein Schwafelwissenschaften-Studium beendet bekommen haben. Diejenigen, die das Thema interessiert, können dazu genügend Links im Internet finden, selbst Hilferufe von schwedischer Polizei...
Man hat dem Kind in Schweden nur einen anderen Namen gegeben... aber es ist und bleibt eine No-Go-Area : http://www.epochtimes.de/politik/europa/schwedischer-polizeichef-zu-no-go-areas-60-anfaellige-gebiete-a2153478.html
Dann habe ich hier mich nicht ausreichend informiert, danke für den Hinweis. Jedoch kann man das noch als meine Meinung dazu stehen lassen.
Na dann, welch ein Glück, dass dieser Artikel von einem Mann stammt. Nämlich von Dr. Bernd Parusel. Hier der Link, damit du es dir mal durchlesen kannst:
http://www.huffingtonpost.de/bernd-parusel/schweden-trump-fluechtlinge-krise-fox-news-_b_14925390.html
Ich habe davon gelesen, dass man den Namen vermeidet, letzendes ist das aber kein rechtsfreier Raum, also die Polizei hat weiterhin anzurücken, zudem verweise ich nochmals auf mein Zitat, was meine Sichtweise auf dieses Thema auch widerspiegelt.
Was ich sehr wohl glaube, ist dass es Gebiete gibt, in denen Polizisten in größeren Gruppen zusammen auftreten, zum eigenen Schutz.
Meinungen können immer stehen gelassen werden, das brauchst Du nichts zu betonen, wir haben ja noch die Meinungsfreiheit, auch wenn das Maas oder Kahane anders sehen ;-)
Von Huffington lese ich eigentlich nix mehr, ist ein Käseblatt, vom Niveau her nur knapp oberhalb der Bildzeitung :-)
Wenn Du mal eine Runde über die Realität in Schweden ablachen möchtest, hier ein Video von 3 dämlichen, schwedischen Polizistinnen, die versuchen, einen Migranten-Musel festzunehmen :-)) Soviel zum Thema "Frauen bei der Polizei" :-P
Und das folgende Video, mitten aus einem Ghetto, Rosengard, eine der größten No-Go-Areas, ist dann nicht mehr ganz so lustig :
Du hast Recht, das sind unschöne Bilder. Aber jedoch wurde auch im zweiten Video erwähnt, dass die meisten freundlich waren:
Ich hoffe für Dich, dass Du niemals solch freundlichen Migranten begegnest... aber Du hast ja noch viele Jahre mit steigender Lernkurve vor Dir ;-)
https://dieunbestechlichen.com/2017/12/malmoe-nach-gruppenvergewaltigung-zuenden-die-taeter-dem-17-jaehrigen-opfer-die-geschlechtsteile-an/
Das Opfer war in Deinem Alter...