Shut down nun auch bei Amazon?
Unglaublich was die Franzosen da veranstallten
Hier der Bericht Quelle ( n-tv )
+++ 16:51 Arbeiter nicht geschützt: Amazon zu drastischen Einschränkungen verurteilt +++
Die französische Justiz hat den US-Onlinehändler Amazon dazu verpflichtet, seine Lieferungen in der Corona-Krise vorerst auf lebensnotwendige Produkte zu beschränken.
Ein Gericht in Nanterre gab einer Klage von Gewerkschaftsvertretern statt, wonach Amazon zunächst die Corona-Risiken für die Arbeiter in Lagerhallen überprüfen müsse.
Währenddessen dürfe der Onlinehändler nur Lebensmittel sowie Hygieneartikel und Medizinprodukte vertreiben. Andernfalls drohe dem Unternehmen eine Strafe von einer Million Euro.
Die Regelung greife für zunächst einen Monat, hieß es in dem Urteil, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Amazon habe den Sicherheits- und Gesundheitsverpflichtungen gegenüber seinen Angestellten in den Lagerhallen nicht ausreichend Rechnung getragen, erklärten die Richter.
Was sind denn lebensnotwendige Produkte?
Für Unternehmen z.B. Toner Büromaterial IT-Bedarf!
Was ist wenn der Router oder ein PC defekt ist?
Stationär derzeit nicht erhältlich!
Als Vater, Schuhe Kleidung und auch Schulmaterial für Sohnemann!
Bei cunda.de beträgt die Lieferzeit derzeit 14 Tage!
Da brechen wohl noch mehr Lieferketten in Frankreich zusammen!
Auch in Amerika stehen die deswegen in der Kritik. In diesen Versandcentern arbeiten viele hundert Leute, da ist die Infektionsgefahr groß. Und Amazon will wohl möglichst nichts extra für Schutzmaßnahmen ausgeben. Jedenfalls solange wie es keine schlechte Publicity deshalb gibt.
Tja da sieht man das in Corona-Zeiten nunmal nichts ohne amazon geht!
Für verschiedene Produkte welche man dringend schnellstmöglich braucht:
Beispiel Toner geht es nur über amazon Prime!
Das gute ist, das nun alle und auch die Politik erkannt haben
was systemrelevante Berufe sind wobei das
die Kassiererin im Supermarkt
der Lagerarbeiter bei Amazon
die LKW fahrer und Zusteller Postboten
sind!
Nun liegt es an Gewerkschaften wie Verdi auch mal auf die Barikaden zu gehen und
faire Tarife für diese bislang unterbezahlten Stützen der Gesellschaft zu finden!
BEER!
Aus dieser Krise gäbe es so einige Lektionen die man lernen könnte. Mal abwarten inwieweit das auch geschieht.
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Das Problem mit Amazon ist, dass für einen großen Teil der Tätigkeiten keine hochqualifizierten oder gut ausgebildeten Kräfte erforderlich sind.
Das kann "jeder" machen. Überspitzt gesagt.
Und damit können die Hire&Fire nach allen Regeln der Kunst machen. Wenn Du genug Nachschub an willigen und billigen Arbeitern hast, dann scherst Du Dich nicht um die Rechte der Mitarbeiter.
Dann soll der Laden laufen. Und dabei stehen so Menschen, die sich für ihre Rechte einsetzen einfach im Weg.
Traurig... aber wahr...
Hm eine Million Euro ist für Amazon ein Klacks oder soll das pro "illegal" versandtem Artikel gelten ?