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Was' n Akt, aber gute Frage. Nee, die Kunden kommen natürlich als Account zum Steem! Wir brauchen einen PPP–Condensor mit Medienverteiler. Das Tiki–Wiki Framework bringt alle handwerklichen Voraussetzungen mit, so etwas schnellstens zu realisieren. Fehlt nur die Anbindung an die Steem–API und ein Wahnsinns–Admin mit vielen Kuratoren–Helfern. Ja und natürlich die Walvotes für den Think–, Kuratoren– und Entwicklertank des deutschen Steem. Vielleicht wird das ganz schnell international. Als EU–Framework ist das Internationale dem TikiWiki so selbstverständlich, wie Groupwork, Bootstrap, und der ganze, gewöhnliche Webworker–Zauber hinten dran. Was ungewöhnlich erscheint, zukunftsweisend: dem Tiki wohnt ein Rewadsystem bereits inne. Man kann da drinnen jetzt schon voten. Jeder Steemian könnte dort seine eigene Web–Präsenz pflegen. Mit oder ohne Steemian–Template.

OOOOPS! Eigenvote. Ist das peinlich!

Also als ebook auf amazon erreicht man schon einen grossen Markt!
Je nach Preisgestaltung und bei genügend Unterstützern könnte gleich im ebook ein Gutschein/link für einen Account sein wobei dann auch gleich genügend RC vorhanden sind für den Neuling um Handlungsfähig zu sein er hat ja für das ebook somit auch seinen Account bezahlt!
Gute Werbung und vor allen Dingen einfache Acounterstellung ohne Umwege über Kryptos!
Ist halt ne Idee - wie man dieses Realisieren könnte bleibt die Frage!
Aber ein guter Weg Steemit per ebook zu erklären und gleich unkompliziert einen Startacount zu vergeben! Da dann wohl nur ca. 10% das Account-Angebot annehmen - diese aber wohl sehr interessiert sind ist es eine Rechenfrage.

Was mir an deiner ansonsten sehr guten Idee gar nicht gefällt:
Ich muss mich schon wieder wo einloggen, eine andere Logik zeitraubend bedienen nur, um meinen Artikel anzubieten. Mag sein, dass es vielen nichts ausmacht, aber mir ist das bei meiner Blogfrequenz zu viel Gefuddel. Das Schönmachen soll der Abnehmer besorgen, der damit verdient. Zumal ich mich erst einmal mit meiner Rechtslage bei diesen Sammelstellen befassen muss. Wahrscheinlich gefällt mir die gar nicht.

Echt, ich brauche einen PPP[1]–Condensor auf dem Steem. Ich will meine Kraft in die Artikel stecken und nicht in ihren Vertrieb. Im PPP–Kondensator kreuzt der Autor nur die Kanäle an, die er für sein Thema haben möchte und fertig. Den Vertrieb könnte eine zentrale, weitgehend automatisierte Instanz für jede Community per Mail–Push erledigen. Das setzt natürlich voraus, dass sich Autoren ihren potentiellen Abnehmern vorstellen. Eine persönlich gepflegte Autorenseite, verbunden mit Form–Anschreiben, erledigt die Nummer komplett. Contentveredelung über bestellte Lektoren und Vertrieb durch eine zentrale Instanz für alle Steemians. So stelle ich mir das kräftesparend, wie gewinnbringend vor.

[1] PPP – Produktions– und Präsentations–Portal

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