Über die Ursprünge des Globalismus (Teil I + II)

in #deutsch6 years ago (edited)

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Auf den Spuren der New World Order.

Freiheit - das ist ein konstantes Thema in meinen Artikeln und ein Ideal, für dessen Darlegung und Verbreitung ich mich vor gut drei Monaten hier auf Steemit angemeldet habe. In der Regel schreibe ich also über das, was Freiheit zunächst einmal ist, sowie mit ihr verflochtene Denkansätze und -traditionen.

Zu Letzteren gehören beispielsweise die historische Epoche der Aufklärung, die ökonomische Lehre der österreichischen Schule der Nationalökonomie sowie der von Murray Rothbard vorangetriebene Zusammenschluss dieser beiden Pole in der politischen Weltsicht, die wir heute als "Libertarismus" (engl.: "libertarianism") kennen.

Es ist leider nicht so, dass es sich dabei um rein philosophische Spielchen handelt, denen man eben beiwohnen kann oder auch nicht. Nachdem ich vor einigen Jahren (bedingt durch die Lektüre von Ludwig von Mises' Klassiker "Liberalismus") begannen hatte, viele ökonomische und philosophische Mythen zu hinterfragen, musste ich kurz darauf auch erkennen, dass es auf unserer Welt gewisse Strukturen und Entwicklungen gibt, die für unsere Zukunft und die Zukunft der Freiheit wichtiger nicht sein könnten.. und doch in Abendnachrichten mit keinem Wort erwähnt werden.

Die Rede ist - die Überschrift hat es schließlich bereits vorweggenommen - von der sogenannten "Neuen Weltordnung", der New World Order.

Um diese auch für all jene zu demaskieren, die bei derartigen Formulierungen noch pawlowartig "Verschwörungstheoretiker" rufen, habe ich den Fall des "Reece-Komitees" gewählt und den folgenden Artikel aufgesetzt, der dieses "Loch in der Matrix" einmal näher untersuchen sollte.

Teil I könnt ihr unter dem folgenden Link..

https://steemit.com/deutsch/@menckensgeist/ueber-die-urspruenge-des-globalismus-teil-i

..noch einmal nachlesen, Teil II folgt nun auf dem Fuß:

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Viele haben sich seither daran versucht, das Lebensgefühl in jenem alten Amerika in Worte zu fassen, man denke nur an Alexis de Tocquevilles „Demokratie in Amerika“ oder Stefan Zweigs Roman „Die Welt von Gestern“. Die schönsten Worte mögen jedoch von dem Autor und ehemaligen Lehrer John Taylor Gatto stammen, der eine Gesellschaft beschreibt, die „gesättigt war mit Ideen wie Pflicht, harter Arbeit, Verantwortung und Eigenständigkeit“. Vom Selbstverständnis der damaligen Amerikaner schreibt er: „Wörter vermögen es nicht angemessen wiederzugeben, welch unglaubliche Radikalität sich in unseren stillen Dörfern verbarg, der Glaube, dass einfache Leute das Recht haben, sich selbst zu regieren.“

Das ist das Amerika, das die oben genannten Herren zerstören wollten. Schluss sollte sein mit dem wilden Individualismus, einer selbstbewussten und selbstbestimmten Bevölkerung und dem Erfindergeist der einfachen Leute, der diesen Magnaten ihren Reichtum nur streitig gemacht hätte. Stattdessen brachten sie uns auf den Weg der nie endenden Machtzentralisierung und trichterten den heranwachsenden Amerikanern ein, dass es normal sei, von „Experten“ der Zentralregierung verwaltet zu werden, dass man den Prozess der ständig schwindenden Freiheiten als Fortschritt und den Eintritt in eine gerechtere Ära begreifen sollte. Sie schufen die Grundlage für die Herausbildung einer fast schon feudalen Gesellschaftsstruktur und pflanzten den Amerikanern die suizidale Auffassung ein, dass diese sich durch weitere Zentralisierung aufheben ließe.

Wenn Sie dieses Bild der Geschichte vor sich sehen, überrascht es Sie dann noch, dass der Satz „Wettbewerb ist eine Sünde“ von John D. Rockefeller stammt?

Es geht also um Herrschaft. Was das Reece-Komitee trotz aller Gegenwehr in der Lage war offenzulegen, war die Methode, mit der die Stiftungen (beziehungsweise deren Hintermänner) dieses Ziel zu erreichen gedachten. Millionenschwere Zuwendungen wurden als Köder ausgehängt. Deren Annahme wurde dann an Bedingungen geknüpft. So verschwand beispielsweise alles, was nur im entferntesten eine Verbindung zum Christentum aufwies. Neue, auf den Lehren John Deweys basierende Erziehungspraktiken wurden eingeführt, die denen aus Preußen in nichts nachstanden und darauf abzielten, die in den Köpfen der Kinder verankerten Werte und Traditionen auf Null zu setzen. Publikationen und Studien wurden finanziert, die ein Ende des amerikanischen Individualismus vorhersahen. Universitäten im ganzen Land wurden dazu gebracht, Forschungsinstitute einzurichten, die im Einklang mit der Rockefeller-Carnegie-Fordschen Vision begannen, die Räder der Revolution in Gang zu setzen.

In seinem Buch zitiert Wormser den Professor E. Merrill Root, der bezüglich der neuen Lehrbücher schrieb: „Was manchmal geschieht, ist zum Beispiel, dass in Ökonomie-Kursen die Theorien von Marx präsentiert werden, gefolgt von einer ‚sozialdemokratischen‘ oder in hohem Maße interventionistischen Antwort, und dass die Argumente für eine freie Marktwirtschaft nie angehört werden.“ Über Dutzende Seiten legt er die Befunde des Komitees dar und zeigt anhand stiftungsfinanzierter Schriften, wie der amerikanischen Jugend eine Light-Version des „Kommunistischen Manifests“ als neues Ideal vorgehalten wurde. An die Stelle der Verfassung und des amerikanischen Traums (der ursprünglich nicht sinnentleerten Materialismus meinte, sondern das Führen eines selbstbestimmten Lebens) traten nun Machtzentralisierung, Kollektivismus, die Notwendigkeit einer Zentralbank und die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien. Im Bereich der Sitten und der Moral wurde der Boden bereitet für Positivismus, Atheismus, moralischen Relativismus, sexuelle „Befreiung“ und Promiskuität.

Als einen weiteren Einflussbereich der Stiftungen, den das Reece-Komitee ausmachte, nennt Wormser die amerikanische Außenpolitik. Dazu schreibt er: „Es wurden die öffentliche Meinung erobert und die außenpolitischen Ziele unseres Landes festgelegt. Einige wenige Stiftungen mit dem Hang zum Internationalismus schufen oder unterstützten eine Gruppe von Organisationen, die die Forschung, die Bildung und die Bereitstellung von Experten in diesem Feld dominieren.“ Als Beispiele für diese Organisationen nennt er das „Council on Foreign Relations“, das „Institute of Pacific Relations“ und die „United Nations Association“.

Nun hatte ich bereits erwähnt, dass die Arbeit des Komitees in jeder nur erdenklichen Art und Weise sabotiert wurde. So kam es auch dazu, dass seine Arbeit aufgrund nicht genehmigter Mittel frühzeitig beendet werden musste. Dennoch hatte man genügend Einsicht in die Machenschaften der Stiftungen erhalten, um in bezug auf Amerikas Außenpolitik folgenden Satz in den Abschlussbericht schreiben zu können: „Im Bereich der internationalen Beziehungen gilt es festzuhalten, dass Stiftungen einen großen Einfluss sowohl auf unsere Außenpolitik als auch unseren öffentlichen Diskurs in diesen Fragen haben. Erreicht wurde dies durch ein enormes Maß an Propaganda, durch die Bereitstellung von Experten und Beratern an die Regierung sowie durch die Kontrolle der Forschung in diesem Bereich. Das Endresultat all dieser Bemühungen ist die Verbreitung einer gewissen Art von ‚Internationalismus‘ – abzielend auf eine Eine-Welt-Regierung und eine Abwertung von amerikanischem ‚Nationalismus‘“.

Ein weiteres Puzzleteil, mit Hilfe dessen man ein gesamtheitlicheres Bild dieser Verschwörung erhält, ist das 1982 von G. Edward Griffin geführte (und weiter unten verlinkte) Gespräch mit Norman Dodd, dem Forschungsleiter des Komitees. Darin enthüllt er Informationen, die aufgrund des vorzeitigen Endes des Komitees in dessen abschließendem Report nicht mehr erwähnt wurden.

So erfährt man in jenem Interview, dass Norman Dodd bereits vor dem offiziellen Beginn des Reece-Komitees zu einer Unterhaltung mit dem Vorsitzenden der Ford-Stiftung, einem Herrn namens Horace Rowan Gaither, geladen war. Dort gestand ihm Gaither, dass das, was der Kongress zu untersuchen gedachte, tatsächlich der Wahrheit entsprach und er auf die fundamentale Veränderung Amerikas hinarbeitete. Folgender Satz soll laut Dodd gefallen sein: „Unsere Aufgabe ist es, die finanziellen Zuwendungen unserer Stiftung in einer Art und Weise zu vergeben, dass das Leben in den USA einer Anpassung unterzogen wird und wir das Land bequem mit der Sowjetunion zusammenführen können.“

Ich empfehle, diesen Satz mehrmals zu lesen.

Eine weitere Geschichte, die Dodd in jener Dreiviertelstunde erzählt, ist die seiner damaligen juristischen Mitarbeiterin Kathryn Casey. Dodd beschreibt, wie er der Carnegie-Stiftung einen Fragebogen zukommen ließ, dessen Beantwortung, so habe man ihn wissen lassen, den dortigen Mitarbeitern zu viel Arbeit bereitet hätte. Stattdessen sei ihm vorgeschlagen worden, einen Mitarbeiter abzustellen und diesen für zwei Wochen nach New York zu entsenden, sodass er sich selbst einen Einblick im Archiv verschaffen könne. Dass er dieses Angebot bekam, erklärte Dodd sich damit, dass die Führungsriege der Stiftung entweder neu im Amt oder noch sehr jung war, weswegen sie sich wohl nicht im Detail bewusst war, was dort im Archiv verborgen lag.

So reiste Kathryn Casey also nach New York, kehrte nach 14 Tagen zurück und berichtete über das, was sie dort vorgefunden hatte. Sie sei auf Aufzeichnungen aus dem Jahr 1908 gestoßen, in denen die folgende Frage diskutiert wurde: „Gibt es eine erfolgreichere Art, die Lebensweise einer ganzen Nation zu verändern, als durch einen Krieg?“ Die nach einer Zeit der Untersuchung und Diskussion erreichte Schlussfolgerung lautete: „Nein. Keine effektivere Art als der Krieg ist uns bekannt, die das bewerkstelligen kann.“ Daraufhin wurden Überlegungen zur Erreichung dieses Ziels angestellt, und man kam zu dem Ergebnis, dass man, um die USA in einen Krieg zu verwickeln, das Außenministerium würde kontrollieren müssen.

Nun würde es den Rahmen dieses Artikels sprengen, wenn ich im Detail auch auf diesen Punkt eingehen würde. Ohnehin hege ich ja die Hoffnung, dass man, sobald man mit derartigen Informationen konfrontiert wird, diese entweder zu verifizieren oder zu falsifizieren versucht und beginnt, seine eigene Recherche zu betreiben. Ein kleiner Tipp an dieser Stelle: Lassen Sie diese doch damit beginnen, dass Sie die Worte „Hillary Clinton Council on Foreign Relations“ in die Videoplattform Ihrer Wahl eingeben.

Einen dritten Grund, warum ich es nur empfehlen kann, sich die Zeit zu nehmen und das Interview mit Griffin und Dodd anschauen, stellen Dodds Aussagen zur Periode nach dem Ersten Weltkrieg dar. In jenen Jahren machten die Stiftungen es sich zum Ziel, das zu verhindern, was man als „Rückfall in die Zeit vor dem Krieg“ bezeichnen könnte. Konkret bedeutet das: Ein Rückfall in die Zeit vor der Federal Reserve, der wohlstandsvernichtenden Inflation und der Einkommenssteuer. Um das zu erreichen, so schlossen sie, müsste man die Art kontrollieren, wie die amerikanische Geschichte erzählt wird. Mit dem so unwiderstehlichen Köder des Geldes zogen sie also los und fingen an, nachdem sie zuvor noch von den vier renommiertesten Historikern des Landes zurückgewiesen wurden, ihren „eigenen Stall von Historikern“ aufzubauen. Dies sah so aus, dass man in Zusammenarbeit mit der Guggenheim-Stiftung 20 „vielversprechende“ Junghistoriker ausmachte, denen man Stipendien bewilligte und Bildungsreisen nach Übersee (London) bezahlte. Aus diesem elitären Kreis entstand dann die American Historical Association (AHA), die in einer ebenfalls von der Carnegie-Stiftung finanzierten Studie zur Zukunft Amerikas verkündete, dass das Land sich einem am Horizont bereits abzeichnenden Kollektivismus gegenübersehe, der durchgesetzt würde mit amerikanischer Effizienz. Die AHA besteht übrigens bis heute.

Halten wir also fest: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen die reichsten Männer Amerikas, ihre Vermögen in von der Steuer befreite Stiftungen auszulagern. Diese nutzten sie, um Einfluss auf die Erziehung und die Geschichtsschreibung auszuüben, also um langfristig das Selbstverständnis der Amerikaner von sich und ihrem Land sowie dessen Politik zu kontrollieren. Während sie sich selbst an den Zentren der Macht sahen, sollte der amerikanischen Bevölkerung mit den Jahren in Fleisch und Blut übergehen, dass es moralisch und fortschrittlich sei, einen immer größer werdenden Anteil ihres Einkommens und Vermögens an genau jene Zentren abzutreten. Die in der Verfassung verankerten Rechte des Individuums sollten ebenso der Vergangenheit angehören wie die nationale Souveränität. Das langfristige Ziel dieses Unterfangens war die Errichtung einer Eine-Welt-Regierung.

Was bleibt, ist eigentlich nur eine Frage: Warum verwenden wir auch im Angesicht solcher Fakten weiter den Begriff Verschwörungs-„Theorie“?

Norman Dodd - The Hidden Agenda For World Government

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Zugegeben: Ein noch besseres Intro zu dem Thema liefert das folgende Video

.. & für die Leseaffinen unter euch ist hier mein bisher ausführlichster Text zu dem Thema - gewissermaßen dann das nächste Level nach diesem Beitrag ;)

Ein hervorragender Artikel! Ich bin erst seit zwei Tagen auf Steemit und kann bereits jetzt sagen, dass mein Schritt hierher goldrichtig war!
Auch wenn dank der immens hohen Produktivität die vorhandenen Strukturen materiell gesehen noch akzeptabel sind, finden wir im gedanklichen, kulturellen Bereich bereits in einem Trümmerhaufen.
Ohne das Internet wäre die Herrschaftsstruktur der Eliten wohl schon vollendet, aber nun regt sich doch immer mehr Widerstand. Wir müssen daran arbeiten, die zwangsweise Delegation von Macht schrittweise zurückzudrehen. Leider sind derzeit über 80% der Menschen diese Gedanken kaum noch vermittelbar. So sehr ist die Gehirnwäsche bereits fortgeschritten.

Wir sollten uns weiterhin anstrengen, auch wenn es äußerst mühsam und teilweise frustrierend ist.

Einen herzlichen, in Gedanken verbundenen Gruß

Diana

Du sprichst mir aus der Seele. Da fällt mir es nicht schwer, auf Follow zu drücken ;)

Die Globalisierung kommt in Ihrem Artikel zu kurz - ebenso deren Richtungen.

Leider wird nur auf die Globalisierung der Macht eingegangen - und die anderen Optionen aussen vorgelassen.

In Deutschland gibt es ja mit Merkel inzwischen scheinbar auch Bestrebungen nicht nur die Macht zu globalisierung . sprich supranational zu zentralisieren, was aus Sicht eines echten Liberalen abgelehnt werden muss - und zwar ohne wenn und aber.

Globalaisierungsgegner müssen darauf achtn, dass sie nicht die Globalisierung der freien Märkte bei ihrem Widerstand gegen die Globalisierung der Macht behindern. Während ersteres begrüßenswert ist ist letzteres vollkommen inakzeptabel.

Ansonsten ein informativer Beitrag zu Hindergründen, von denen auch ich bislang nichts wusste.

Vielen Dank.

Guter Punkt! Mit "Globalismus" meine ich auch immer die Zentralisierung politischer Macht auf globaler Ebene. Grenzenüberschreitenden Handel hingegen befürworte ich.

Danke für deinen Kommentar!

ps: Als Liberaler / Libertärer, der aber gleichzeitig auch sieht, dass hierzulande 20Mio. Rentner wohnen und monatlich ihr Geld haben wollen (mit Recht), muss ich aber auch sagen, dass ich so etwas lieber durch kleine Zölle finanziert sähe als durch eine Einkommenssteuer. Aber um das zu erläutern, brauche ich dann wohl einen gänzlich neuen Artikel ;)

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Ein bekanntes und geliebtes Zitat ;) Danke fürs Teilen!

Anmerkung: "Competition is a sin." ist meines Wissensstandes nach ein sehr oft zugeschriebenes, aber unbelegtes Zitat.

Mhh.. das werde ich mir ansehen. Danke für die Info.

Wie gewohnt hammermäßig gut!

Danke für die Arbeit! full-upvote and resteem!

Tausend Dank =)

Ich habe es auch einmal kommentiert und etwas versucht, das Ganze zu beruhigen.

Das ist gut so!!
Aber in die Nähe von "Hetze" (bzw der Umdefinition, dessen was "Hetze" ist) lasse ich mich nicht rücken!!
Ich bekleide neben meinem Beruf Ämter in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, vertrete dort immer "freiheitliche", "liberale", manchmal auch "libertäre" und "konservative" Positionen!
Diffamieren lassen ich mich aber nicht, das hat man schon oft erfolglos versucht!

Natürlich ist das geschmacklos, aber was soll man in der Unterhaltung mit so einem indoktrinierten Menschen denn machen? Man kann das Ganze entweder hochschaukeln und einen Schlusspunkt setzen und sich solchen Menschen zuwenden, die das Denken noch nicht an die MSM ausgelagert haben.

Ich plädiere für Option 2 ;)

ps: "Hetze" beschreibt doch mitlerweile nur noch das Aussprechen unangenehmer Tatsachen, oder nicht?

Option 2: je nach Tagesform!! Im Prinzip hast Du recht! Aber diffamieren lasse ich mich trotzdem nicht, auch nicht auf subtile Art wie hier- ich kenn das leider aus nebenberuflicher Tätigkeit zur Genüge- klare Worte und in diesem Umfeld Anwaltsdrohung haben aber bisher gereicht, um die genannten Postionen auch zu vertreten! gilt aber sicher nicht für steemit!!
na egal, Du hast den Schlusspunktgesetzt-das ist gut so und auch Deine Worte dazu sind gut!

zu P.s.: Yep- aber das dürfen wir doch nicht akzeptieren, oder??

"Yep- aber das dürfen wir doch nicht akzeptieren, oder??"

Natürlich nicht ;) deswegen werde ich diesem Herrn eben die kalte Schulter zeigen und weiterhin die besseren Argumente unter die Leute bringen.

Yep! Aber ein klare, angemessene Replik sollte dann auf der Blockchain schon auch stehen dürfen, meine ich zumindest-die kalte Schulter ist natürlich die elegantere Art der Problemlösung, manchmal geht das aber nicht, manchmal schon! Steem on!

I'm just thankful that we're not getting all the government we're paying for.

That's a good one.

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Wenn's Brett vor'm Kopf gewaltig harzt, dann geh' zum Tischler, nicht zum Arzt.
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