Glyphosat: Die Propaganda treibt erstaunliche Stilblüten
Das Glyphosatthema spült ja einiges an Emotionen an die Oberfläche - auf geistiger Ebene damit im kompletten Widerspruch zu seinem Imagae als „Allestöter“.
So ganz habe ich die darunter liegende Dynamik noch nicht verstanden. Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls hat mich ein kurzer Post zu dem Thema kostenfrei mit einigen Einblicken in die Gedankenwelt der sozialistischen Ökofaschisten ( oder wie kann man die von dieser Geisteskrankeheit betroffenen Menschen zutreffend benennen?) versorgt,von denen sich einige - allerdings mit abnehmender Gendenz - auch in meinem persönlichen Umfeld bewegen. Ich habe diese Menschen natürlich weiterhin lieb, auch wenn es mir Schmerzen verursacht mit anzusehen, wie sie dem Zug der Lemminge folgen. Nun, sie schaden vermutlich sich selbst mehr als anderen und so sage ich mir: vaya con dios.
Einer meiner Freunde aus der Schulzeit - den ich wirklich sehr gern habe - hat sich auch tatsächlich komplett verabschiedet.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema. Ein Schmankerl der besonderen Art stellt der unten verlinkte Beitrag aus ttt dar. Normalerweise sollten man so einen Schund nicht verlinken, aber um zu verstehen, was die da treiben, ist ein kurzer Blick in die Sendung von Nöten. Mir reichten allerdings die ersten Minuten.
Das ist widerlichste Propaganda - wie ich finde - auf Goebbels-Niveau. Nur, dass die deutlich subtiler und damit wirkungsvoller vorgehen. Ich denke, das braucht man nicht weiter zu kommentieren, so offensichtlich ist es.
TTT fällt auch nicht das erste Mal mit solch widerlicher Propaganda auf. Die sind innerhalb des verschissenen, parasitären Staatsfernsehens besonders üble Feinde der Freiheit und der Lebenskraft.
Tut mir echt leid, dass sich Menschen von so einem Scheiss das Leben versauen lassen. Und ich hätte mich fast selbst geärgert, dass ich mich darüber aufrege. Statt dessen lasse ich meine Wut auf diesem Wege raus und widme mich danach wieder den schönen Dingen des Lebens. 😎
Hasta la vista.